Wasser Quelle des Lebens


 

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  • Aqua Fractal Tour
  • Was sind die Hintergründe der Wendeltechnik?

    Studie über Zusammenhänge der Wasserbehandlung

    Ingelheim den 28.05.1989

    Aqua Fractal lonisatoren zirkular und linear

    Anisotroper Effekt bei der Wendelung von Medien mit Dipolcharakter.

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    Wenn wir uns mit der Gravitation beschäftigen, dann stellt sich augenblicklich die Frage: "Wie kann die schwächste aller Wechselwirkungen technisch nutzbare Energie hervorbringen?"

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    Bevor man diese Frage hinreichend beantwortet, muß man sich erst eine zweite Frage stellen: "Was ist eigentlich Gravitation?" und genau hier muß man feststellen, daß es darüber bisher keine befriedigende Antwort gibt. Zwar ist uns das Gesetz der Fallgeschwindigkeit seit Newton reichlich bekannt,

    Aber was ist ihre Natur?

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    Fernwirkung zwischen Massen kann sie nicht sein, denn die Massen ziehen sich nicht an. Berechenbar und nachgewiesen seit etwa 80 Jahren ist jedoch eine Nahwirkung zwischen Massen und der Eigenschaft der Raumzeit, welche schwerkraftmäßig bewirkt wird. Die gleichmäßig wirkende Gravitation wird als isotrop bezeichnet weil sie gleichzeitig und allgegenwärtig in allen Richtungen vorhanden ist, also raumsymetrisch isotrop. Sie erlaubt quantitative Erklärungen und Vorhersagen von existierenden physikalischen Rätseln.

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    Unter anisotroper Gravitation versteht man die gezielte Anwendung eines Schwerkraftimpulses der eine seitliche (nicht senkrechte) Richtung nimmt (Winkel). Diesen so bezeichneten Schwerkraftimpuls sollte man sich in der Wirkung einer Spiralfeder vorstellen, der als Auslöser wirkt. Dieser Auslöser ist allerdings zeitlich begrenzt in der Ladungsträgertrennungszeit und bewirkt praktisch eine Überlagerung des normalen Schwerkraftfeldes. Kristallstrukturen, die als Masse an das Medium gekoppelt sind, ändern ihre Kraftrichtung durch dieses zusätzliche Feld. Diese veränderte Kraftrichtung ist der Hinweis auf eine weitere mechanische Energie. Diese Vorgänge, man kann sie als Ursache und Wirkung bezeichnen, spielen sich in einem offenen physikalischen System ab. Die so zusätzlich eingebrachte mechanische Energie des Schwerkraftimpulses wirkt nach der Wendelung eine Zeitlang weiter, so daß die Antriebskraft mal der mittleren Lebensdauer den Antriebsimpuls bedeuten. Diese zweite physikalische Kraft wird durch statische geometrische Gestaltungskräfte in unserem Sonnensystem ausgelöst.

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    Diese so ineinander wirkenden Kräfte bewirken die dynamische Eigenschaft der Raumzeit und besitzen Führungsfeld-Eigenschaften, die sich nach einer magnetisch virtuellen Raumgeometrie (Metrik) und in Verbindung mit der Zeit, die Schwerkraft bewirken. Dieses so ermittelte Führungsfeld ist die Grundlage und die Voraussetzung der dynamischen Nahwirkung auf Massen. Massen sind demnach nahtlos an diese Raumgeometrie angekettet, sie müssen auch nicht die physikalischen Größen von Strecke und Entfernung zulassen. Diese Raumgeometrie bewirkt die sechsstrahlige Eigenschaft der Schneeflocke die durch die geordnete Struktur der Wassermoleküle innerhalb des Führungsfeldes bewirkt wird. Die gleiche Ordnung wird durch die Wendelung der Dipole im Umlauf erzeugt, wie zahlreiche mikroskopische Aufnahmen beweisen.

    Aqua Fractal lonisatoren, zirkular und linear

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    Dieser Raumgeometrie des Führungsfeldes unterliegen Massen in der Bewegung zu einer gekrümmten Bahn gemäß der Raumgeometrie und der Zeit, gleichwertig mit der Lichtgeschwindigkeit. Die Beeinflussung von Medien mit Dipolcharakter und deren Massen werden durch einen bestimmten Winkel der Raumkrümmung ausgelöst. Eine, in diesem Winkel gebogene Rohrkegelwendel, mit mittig angeordneten Permanentmagneten, erfüllt eine solche Voraussetzung.

    Die Wirkungsweise eines Rohrkegelwendels.

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    Die Fließgeschwindigkeit eines Mediums in einem kegelförmig gebogenen Rohr ist so gut wie konstant. Die geometrische Anordnung des Rohrkegels bewirkt jedoch eine Änderung der Winkelgeschwindigkeit aller im Rohr befindlichen Moleküle. Eine Änderung der Winkelgeschwindigkeit nennt man Winkelbeschleunigung. Handelt es sich bei dem Medium um Wasser, so haben wir es mit Wasserdipolen zu tun.

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    Erfahren magnetische Dipole eine Winkelbeschleunigung, dann erzeugen diese ein Magnetfeld. Dieses so erzeugte Magnetfeld ist jedoch äußerst schwach. Erst durch ein Resonanzphänomen kann dieses Magnetfeld verstärkt werden. Durch die Einbringung von Permanentmagneten in die Mitte des Kegels besteht die Möglichkeit die Resonanz zu verstärken.

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    Eine Resonanz kann erst vorliegen, wenn 2 schwingende Felder miteinander wechselwirken, und zwar wenn deren Grundfrequenzen in unmittelbarer Nähe liegen. Das durch die Winkelbeschleunigung erzeugte Magnetfeld der Dipole und das Erdmagnetfeld sind nicht schwingende Felder. Mit diesen allein kann keine Resonanz entstehen. Um eine Resonanz zu erhalten, postulieren wir eine Kopplung von schwingenden mit nicht schwingenden Feldern.

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    Es hat sich herausgestellt, daß diese schwingenden Felder auf biologische Systeme harmonisierend wirken. Des weiteren hat sich herausgestellt, daß die Oberflächenspannung des Wassers herabgesetzt, daß dessen pH- Wert erhöht und daß die Konzentration gewisser Salzlösungen vermindert, und daß der Sättigungsgrad von Sauerstoff im Wasser zunächst erniedrigt und dann erhöht wird. Die kolloidale Struktur des Wassers wird verändert, in dem der Winkel des Moleküls eine Veränderung erfährt, so daß die Flüssigkristallstruktur des Kolloids durch die Veränderung einen Energiegewinn erhält. Ein so verändertes Kolloid besitzt eine hohe Beständigkeit und eine hohe Lebensdauer. Hierdurch erklärt sich auch die harmonisierende Wirkung auf biologische Systeme.

    IBM USA line-hight

    Das Wassermolekül ist eine der am einfachsten gebauten Verbindungen. Sobald allerdings mehrere Wasserteilchen aufeinander einwirken, verhält sich der Stoff, abhängig von den äußeren Bedingungen, überaus variabel. Aber nicht alle theoretisch vorhergesagten Strukturen sind bis heute nachgewiesen. Dies galt auch für die Anlagerung von Wassermolekülen an elektrisch geladenen Grenzflächen.

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    Zahlreiche Modelle und Computersimulationen sagen voraus, daß sich an einer von Wasser benetzten Elektrodenoberfläche geordnete Schichten von Wassermolekülen ausbilden. Dabei besitzt die erste Schicht, vermittelt durch sogenannte Wasserstoffbrückenbildungen, die hexagonale Struktur von Eis und ähnelt daher einem Festkörper. Die wenigen Experimente, die zum Nachweis des Schichtaufbaues vorgenommen wurden, sind jedoch widersprüchlich und nicht eindeutig interpretierbar. Wissenschaftlern des IBM - Forschungszentrums in San Jose' ist es gelungen, die Anordnung von Wassermolekülen in der Nähe von Elektroden genauer als bisher zu bestimmen.

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    Die Forscher richteten Röntgenstrahlen auf einen in Wasser getauchten Silber - Reinkristall, der die Elektrode darstellte. Die Wassermoleküle an seinen Grenzflächen veränderten dabei das ursprüngliche Beugungsmuster des Kristalls. Dadurch konnte die räumliche Anordnung der Wassermoleküle bestimmt werden. Die Experimente bestätigen, daß die Wassermoleküle in Elektrodennähe drei unterscheidbare, geordnete Schichten bilden, Die Messungen zeigen außerdem eine spannungsabhängige Ausrichtung der Sauerstoffatome des Wassers. Je nachdem, ob die Elektrode an positiver oder negativer Spannung liegt, orientieren sich auch die Sauerstoffatome in den Wasserschichten zur Elektrode hin oder von ihr weg. Dies wurde erwartet, da das Sauerstoffatom im Wassermolekül eine eindeutig negative Ladung trägt, überrascht waren die Forscher allerdings, als sie die Dichte der Wasserschicht errechneten, die der Elektrode am nächsten liegt. Sie ist bei einer positiven Elektrodenspannung von 0,52 Volt doppelt so hoch wie diejenigen von Wasser oder Eis. ("Nature, Band 368. S. 344)

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    Der unerwartete Befund kann nicht durch Wasserstoftbrückenbindungen in der ersten Elektroden nahen Wasserschicht erklärt werden und zeigt, daß die bisherigen Modelle die Wechselwirkung von Wassermolekülen an Grenzflächen ungenügend beschreiben. Wie es scheint, ist das elektrische Feld an der Elektrode für die dichte Packung der Wassermoleküle verantwortlich. Dies würde die Abhängigkeit der Dichte von der angelegten Spannung erklären. Ähnlich starke elektrische Felder gibt es in der Umgebung von in Wasser gelösten Ionen. Auch dort, so zeigen Untersuchungen, sind die Wassermoleküle äußerst dicht gepackt. Die Ergebnisse sind nach Meinung der beteiligten Wissenschaftler auf alle Metallelektroden übertragbar, die mit Wasser nicht chemisch reagieren. Lagern sich Moleküle und Ionen, die in Wasser gelöst sind, einer geladenen Grenzfläche an, so wird die Anordnung der Wassermoleküle in der dichten ersten Schicht verändert. Diese Vorgänge haben große Bedeutung für die Elektrochemie, die Geochemie und für die Biologie. Bei vielen Reaktionen wird sich wohl die Beschreibung auf atomarer Ebene ändern müssen.

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    Diesen Artikel haben wir beschafft, weil er für unsere Arbeiten außerordentlich wichtig ist, denn so wie elektrische Felder Ionen und Moleküle in ihrer Schichtdicke beeinflussen, so beeinflussen magnetische Felder über die erzeugte Resonanz Moleküle und Ionen über ihre elektrostatischen Felder der Ladungsträger und lösen die Schichtdicke auf. Es handelt sich um die gleiche Anwendung, nur in einem statischen Bereich und umgekehrt. Die elektrische Anwendung verdichtet, die statische Anwendung lockert auf.

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    Wichtig ist die Angabe der Originalliteratur (Nature) in der der neueste Wissensstand beschrieben worden ist. Lange vor der erfolgreich durchgeführten Untersuchung hat Prof. Troll, Johann Gutenberg Universität Mainz, diese Entdeckung vorausgesagt und dem Universalprinzip der Hexagonalität des Wassers unter besonderen Bedingungen (Feldeinwirkung) den Rücken gekehrt und der Tetrastichie das Wort geredet. (Die Tetrastichie ist eine Form der sogenannten Tellerstapelung geknickter Moleküle. Sie läßt eine größere Wasserdichte als die hexagonale Anordnung, die bisher als der Weisheit letzter Schluß galt, zu.)

    Untersuchungen magnetisch behandelten Wassers. Neuere Erkenntnisse aus der Forschung.

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    Wasser durch ein 90/180° versetztes Magnetfeld mit einer Stärke von 2200 - 2286 Oersted geführt, verändert sein physikalisches Verhalten. Solche Veränderungen lassen sich mit der UR-Spektroskopie nachweisen. Reines Wasser (A- Bidestillat) hat im Urspektrum nahe 300- 3600 cm-, eine intensive Absorbtionsbande. Um die Veränderung des behandelten Wassers nachzuweisen wurde die Intensität dieser Absorbtionsbande durch Verdünnung mit D20 (Deuterium) geschwächt. Dabei überlagern sich D20 und H20 nicht, das Ergebnis ergab 99,7 % H20 und 0,3 % D2O mit einer Dichte von 1,076 g cm-3, dabei lag die elektrische Leitfähigkeit bei 5 x 10-4 -1. Bei verschiedenen Durchlaufgeschwindigkeiten des Mediums Wasser in diesem Magnetfeld, werden unterschiedliche Resonanzphänomene erzeugt, die wir mit unteren und oberen Frequenzvariablen errechnet und festgelegt haben, Die UR Absorption des so behandelnden Wassers nimmt im Bereich von 3450 cm- wesentlich zu, was mit gleichzeitiger Vermehrung der asymmetrischen Valenzschwingung erklärt werden kann. Das allerdings ist von der zur Verfügung stehenden magnetischen Feldstärke abhängig.

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    Prof. Eberhard Schädlich, FH Würzburg hat in über 1,5 jährigen Versuchen nachgewiesen, daß die Bioresonanz die Mikrobiologie veranlaßt die Biomasse zu verändern.

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    Wasserstoff besitzt zwei Isotope Deuterium (D20) nicht radioaktiv, sowie Tritium ein radioaktives Element. Das Molekül unseres Netzwassers hat zwei Teile (H+) und ein Teil Sauerstoff 0- (H2O-). Schweres Wasser dagegen hat 2 Teile Deuterium und 1 Teil Sauerstoff D2O- In der Regel kommen auf ca. 6000 Tropfen Netzwasser ein Tropfen Deuterium (D20). Geschmacklich lassen sich Deuterium (schweres Wasser) von Netzwasser nicht unterscheiden. Bei Tierversuchen, in denen man D20, also schweres Wasser zur Kost verabreichte, verdursteten die Tiere, obwohl genügend schweres Wasser zur Verfügung stand.

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    Dieser Versuch zeigt also, daß Deuterium als Nahrungsstoff ungeeignet ist. Wenn jedoch, wie das vorerwähnte Beispiel zeigt, auf 6000 Tropfen Netzwasser 1 Tropfen schweres Wasser kommt, so lagert sich D20 in unserem Körper ab und nach dem Kenntnisstand der Wissenschaft ist dieses Deuterium neben den freien Radikalen unter anderem der Auslöser der Alterung, weil der Anteil des Deuterium im Körper relativ konstant bleibt.
    Das Augenmerk muß also auf den Kohlenstoffgehalt im Körper gelenkt werden, der bis zum 20. Lebensjahr seinen höchsten Wert erreicht. Neutronen benötigen nur 114 Zusammenstöße mit Kohlenstoff, während Neutronen mit Deuterium nur 20 Zusammenstöße benötigen, um den Energiehaushalt (Heizwert) des biologischen Systems zu reduzieren. Dieses Verhältnis zeigt uns, daß Neutronen mit Deuterium die Energie der Körperwärme, als auch die elektrische Energie in Form der Flüssigkristalle im Blut schneller verloren gehen läßt, das heißt der Alterungsprozess wird beschleunigt.
    Die Bioresonanz über magnetische Felder ist das genaue Gegenteil der elektrischen Anwendung und der dadurch verändernden polaren Beeinflussung, sie erweitert die statischen Felder und bewirkt überwiegend Neutralität der Ladungsträger. Die Möglichkeit über statische Felder Einfluß auf die Elemente zu nehmen ist neu.

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    Beachten Sie bitte die nachfolgenden Beitraege.

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    Bericht über Langzeitversuch mit Rinder- und Schweinegülle. Landwirtschaftskammer Bad Kreuznach

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    Bericht über Langzeitversuch Kläranlage Klein Ottweiler Saar. Bio-Photonenanalyse, Prof Popp, Köln.

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    Steinbeis Transfer Zentrum, Prof. Dietrich Frahne, Veränderung der Härtebildner.

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    Fachhochschule Würzburg, Prof. Eberhard Schädlich, Bio. Resonanz veranlaßt die Mikrobiologie die Biomasse zu verändern. Nutzen Sie diese neue Technik.