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Aqua Fractal Ionisatoren linear

was bewirkt der linear Magnet ?

  • verhindert harte Kalkablagerungen
  • baut vorhandene Kalkablagerungen ab
  • alle im Wasser enthaltenen Salze bleiben erhalten
  • ist umweltschonend energiesparend überall einsetzbar

 

Wirkungsweise eines Aqua Fractal-Ionisators im Max Plank Institut für Chemie
Gutenberg Universität Mainz

Objekt : 2000 ltr Boiler stehende Ausführung
Betriebsart : Fernheizung
Versuchsbeginn : 19.08.1994

Vorliegende Meßergebnisse vor Versuchsbeginn:
Vorlauftemperatur : 70°
Rücklauftemperatur : 70°
Boilertemperatur : 40°

Die Boilertemperatur kam nicht höher als 40° C. Der Boiler hatte eine Betriebszeit von 12 Jahren. Der schlechte Wärmeübergang wurde durch die Verkalkung der Heizregister verursacht.
Am 19.08.94 wurde ein Aqua Fractal Ionisator A/F 075 in die Zirkulationsleitung des Boilers eingebaut. Der Versuch wurde von dem Chef der Hausverwaltung, Herrn Müller sowie von den Technikern, die Herren Homann und Grebül, vorgenommen und überwacht. Am 30.08.94 wurde das Heizregister des Boilers zwecks einer Inspektion und Dokumentation ausgebaut. Das Aqua Fractal Gerät hatte bis zu diesem Zeitpunkt bereits 10 Tage mittels der Zirkulationspumpe im Dauerbetrieb gearbeitet. Zur allgemeinen und großen Bewunderung wurde festgestellt, daß die Kalkschicht die zur Verminderung der Heizleistung des Registers beigetragen hatte, in nur 10 Tagen soweit aufgeweicht war, daß man die Kalkablagerungen am Register bei normalem Wasserdruck mit einem Schlauch abspritzen konnte. Das Register zeigte sich in fast neuwertigem Zustand. Die Boilerwandungen waren absolut sauber und blank. Nach dem Einbau des Registers und der darauf erfolgten Inbetriebnahme lagen folgende Wärmewerte vor:

  • Vorlauftemperatur : 60-65°
  • Rücklauftemperatur : 48°
  • Boilertemperatur : 58°

Die außerordentliche Leistung des Gerätes, in nur 10 Tagen die Kalkschicht abzubauen, ist auf die hohe Strömungsgeschwindigkeit im Dauerbetrieb, und die mathematisch genau angeordneten Magnete zurück zuführen, womit die Vektoren der Lorenzkraft auf die äußerst mögliche Wirkungsweise der Resonanz auf die Kristallisationskeime wirkt. Das Ausgliedern der H2- Ionen bewirkt im freien Zustand die Brönstedt-Zusammenhänge, wie sie in unseren wissenschaftlichen Dokumentationen beschrieben werden.

 



Installation in 18 Sechsfamilien Wohnhäusern mit Doppelwendel, seit September 2003.

Erfahrungsberichte können angefordert werden.