Chronologie Kläranlage Klein Ottweiler


Die Kläranlage Klein Ottweiler (4500 Einwohner) bei Homburg Saar ist eine Kläranlage vom Typ Emscherbrunnen, sie ist Zweistufig erbaut worden, in Anbetracht der zu erwartenden Kasernener­weiterung der Bun­deswehr in diesem Bereich, welches jedoch zum Zeitpunkt der Installation der Aqua Fractal Anlage, am 28.02.1996 noch nicht realisiert war, so dass nur eine Spur der Kläranlage betrieben wurde.


Die Anlage hatte zu diesem Zeitpunkt eine Beaufschlagung von 590 m³ pro 24 Stunden die in Re­genzeiten bis zu 3 600 m³ pro 24 Stunden ansteigen konnte.


Die Aqua Fractal Ionisator Wendelanlage, mit insgesamt 4 parallel geschalteten Wendelkombinatio­nen, erbrachte ausgelitert eine Leistung von 216 m³ gewendeltem Wassers pro 24 Stunden, aus dem Nachklärungsbecken mittels einer Tauchpumpe gefördert.


Die Tauchpumpe

Sinex Type S 200/17,

380 Volt, 3,2 KW/h

Länge: 1 727 mm

Durchm. 150 mm

Gewicht 98 Kg

Förderleistung 5,8m²/h

Druck 5,8 Bar


Die Anordnung der Kläranlage ist aus der Skitze zu entnehmen, das Grauwasser kommt in einen Quelltopf und wird mittels der Pumpanlage in die Vorklärbecken geleitet. Von da aus in die Biolo­giebecken und anschließend in das Nachklärbecken. Am Ende dieses Nachklärbeckens wurde die Tauchpumpe für die Beschickung der Wendel montiert, das geklärte Wasser der Kläranlage wird in die Blies geführt.


Die Kläranlage unterlag zu diesem Zeitpunkt dem Abwasserverband Saar, in Abkürzung (AVS), der Verband wurde von 80 % der Städte und Gemeinden des Saarlandes gegründet, um eine wissen­schaftliche Zentralstelle für eine gemeinsame Überwachung der einzelnen Klärwerke von Städten und Gemeinden dieses Zusammenschlusses zu haben.


Die Leitung der wissenschaftlichen Institution des AVS hatte, Dr. Reinhold Wagner, Dipl. Ing. Al­bert Bleif, Hydrauliker, und Dipl. Ing. Hans Dieter Jung, Abteilungsleiter.


Die Anregung zum Einsatz der Aqua Fractal Ionisatoranlage wurde vom Ministerium für Umwelt und Verkehr, Herrn Dipl. Ing. Köppen, Halbergstrasse 50 (MFU), 66024 Saarbrücken, auf Grund der Hinweise von Herrn Dipl. Ing. Martin Schmidt, technischer Leiter der Stadtwerke 66346 Püttlingen, auf Grund der erfahrenen Kenntnis einer vermehrten Sauerstoffeinbindung vermittels der Aqua Fractal Wendelanlage in Wasser, sowie Herrn Prof. Dr. Joachim Wagner, zu der Zeit zweiter Chef des Labors Dr. Marx in 66583 Spiesem Elbersberg, und Herrn Dr. Däges, Physiker, Labor Dr. Marx, die bereits 3 Monate die Wirkung der Wendelanlage auf Laborgrundlage getestet hatten. Das Ministerium für Umwelt und Verkehr war zwar die oberste Behörde, allerdings dem AVS nicht Weisungsbefugt. In Verhandlungen mit oben genannten Herren, zu denen noch Herr Dipl. Ing. Hans Joachim Schmiescheck zurechnend zu erwähnen ist, wurden die Möglichkeiten einer praxis­nahen Anwendung erörtert, und von den Herren Des AVS die Kläranlage Emscherbrun­nen Klein Ottweiler vorgeschlagen. Das Ende der Montage und der

Beginn des Versuches war der 28.02.1996.


Zu erwähnen sei, dass der AVS zum Ende des Versuches in die Gesellschaft; Verband Saar Energie (VSE), Heinrich Böckingstrasse 10 – 14, 66121 Saarbrücken, gewandelt wurde.


Zu Beginn wurde das über die Wendelanlage energetisierte Wasser zu 100 % in die Vorklärung mit­tels C-Schlauch (Feuerwehr) geführt, wo innerhalb von 2 Tagen eine erhöhte Aktivität von Faulgas längs der Schlitzrinne zum Faulkeller festgestellt wurde, die im vorherigen Zustand nicht so stark war, sie war optisch signifikant.


Die Sauerstoffwerte der Biologie stiegen von 0,1 bis 0,2 mg/l des normal Zustandes auf 3,9 bis 4,2 mg/l der Veränderung des energetisierten Wassers, so dass die Weisung einer verkürzten Belüfter­laufzeit der Biologiebelüftung gegeben wurde um den O² Gehalt der Biologie zu vermindern.


Die täglichen Messergebnisse sind aus dem diesen Schreiben beiliegenden Messprotokollen zu ent­nehmen, sie zeigen eine deutliche Verbesserung gegenüber der im Klärwerksprotokoll verzeichne­ten Werte der Vorjahre.


Am 18.06. 1996 wurde die Einleitung des gewendelten energetisierten Wassers in 50% zur Vorklä­rung und 50 % zur Biologie geändert, wo die O² Werte der Biologie bis zu 13,7 mg/l angestiegen sind. Zu diesem Zeitpunkt ging das Schreibgerät defekt, und wurde bis zum Ende des Versuches nicht mehr eingebaut. Durch die veränderte Oberflächenspannung des zu klärenden Grauwassers in der Biologie, wurden die verhärteten Ablagerungen in den Ecken des Biologiebeckens gelöst, und führten zur Annahme von Schwimmschlamm, trotz fehlender Fadenbakterien, trotzdem wurde Kläral­gin 20 Kg insgesamt eingesetzt, um ein Umkippen der Biologie zu verhindern aus reiner Vorsicht.


Zu diesem Zeitpunkt wurde ein stillgelegter Seitenkanal von ca 2 Kilomter Länge geflutet, so dass die gesamte Kläranlage schwarz mit gefaultem Wasser gefüllt war. Auf Grund des hohen Sauerstoff­gehaltes ist die Biologie der Kläranlage nicht gekippt, sie hat die Fracht einwandfrei verarbeitet. Der damalige Klärmeister, Herr Bechtel, kann diese Tatsache bestätigen.


Der Versuch wurde am 10.11. 1996 beendet, bis zu diesem Zeitpunkt war die Anwesenheit von wö­chentlich 2 maliger Kontrollaufnahme erforderlich, der AVS bestätigte jedoch keine Veränderungen in dieser Anlage Klein Ottweiler, da solche Ergebnisse auch in Anlagen der Faulgasgewinnung er­zielt werden, und demzufolge keinen Gewinn brächten.


Ein weiterführender Versuch des Ministeriums für Umwelt und Verkehr, bei dem die Universität Saarbrücken eingebunden werden sollte, und das vom Labor Dr. Marx, Prof. Dr. Joachim Wagner entworfene Angebot, wurde durch die 1997 von Ministerium erlassenen Sparmaßnahmen zur Schuldentilgung verworfen.


Die daraus folgende weitere Entwicklung wurde von Herrn Prof. Dipl. Ing. Eberhard Schädlich, Fachbereich Wasserwirtschaft und Siedlungsentwicklung der Fachhochschule Würzburg, unter Hinweis auf die Ergebnisse von Herrn Prof. Dr. Joachim Frahne, Fachhochschule Reutlingen, Fachbereich Chemie, in 1 ½ Jahren Laborarbeit und unter Anregung von Herrn Dr. Däges, Physiker, Labor Dr. Marx, Spiesen Elbersberg mit Erfolg durchgeführt.


Die daraus resultierenden Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Wasser – Boden – Luft veröffentlicht.


Heizbau Uebele GmbH, 55218 Ingelheim, *** leider verstorben in 2018 ***
Die Bezeichnung "SIGU" bedeutet: "Saarländisches Industrie und Gewerbe Untersuchungsamt."

Auswertungsergebnisse.

Gülleanwendung

Ein Student der Fachhochschule Bingen wollte zur Aufklärung der Gülleveränderung eine Diplomarbeit schreiben, sein Doktorvater liess ihm wissen, dass er damit keinen Erfolg hätte.
Dieses Verfahren, einer Energetisierung von Medien mit Dipolcharakter, wird auf das heftigste bestritten, weil man die Parameter seiner Auslösung nicht kennt. Sie liegen ausserhalb des wahrnehmbaren Bereiches.



Beeden_Quelle

Sehen Sie nach, zu was Aqua Fractal Ionisatoren fähig sind.

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