Krisrallanalysen - Qualitätsprüfung
Qualitätsberatung - Medizinische
Diagnosen

Innerhalb einer Vergleichsstudie, bei der insgesamt 2 Proben gezogen wurden, von denen hier 2 zur vergleichenden Auswertung kamen, wurde das spagyrische Kristallisat untersucht, welches aus der Flüssigphase und der Festphase der Proben gewonnen wurde.

Die Kristalle entstehen dabei aus der Extraktion des Destillatrückstandes, der zuvor verascht und calciniert wurde. Diese Kristallsalze werden mit dem Destillat vereinigt und auf Objektträger aufgebracht. Die Flüssigkeit wird bei Raumtemperatur zur Verdunstung gebracht. Dabei entstehen den Proben typisch zugeordnete Kristallbilder, die eine Aussage über die Qualität der Lebenskräfte der Proben erlauben.

Die Kristallbilder sind aus derselben Probe jederzeit reproduzierbar und zeigen immer die den Proben typisch zugehörigen Kristallbilder.

In dem hier durchgeführten Vergleichstest wurde eine Probe des neutralen Überlinger Leitungswassers einer selbigen Probe, die mit dem Gerät Aqua Fractal Ionisator behandelt wurde, gegenüber gestellt. Beide Proben wurden den gleichen Bedingungen unterworfen, so dass Fremdeinflüsse weitgehend ausgeschlossen werden konnten. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Proben besteht also in der Behandlung mit dem Wasseraufbereitungsgerät Aqua Fractal Ionisator.

Bei der hier untersuchten Probe handelt es sich um die mit dem Wasseraufbereitungsgerät behandelte Probe. Hier bildet sich die Kristallisation im Gegensatz zur Neutralprobe relativ regelmäßig aus und zeigt wesentlich weniger rechtwinklige Kristallstrukturen, als dies bei der Neutralprobe der Fall war. Dies bedeutet, dass die dort vorhandenen Schadstoffinformationen bis zu einem gewissen Grad neutralisiert werden konnten und die Wassercluster sich neu angeordnet haben. Das Gerät hat somit einen neuen ordnenden Effekt auf die Wasserstruktur ausgeübt, der als positiv zu charakterisieren ist. Gleichzeitig hat sich eine höhere Oberflächenbildung bei den Kristallen gezeigt, die auf eine höhere Bioverfügbarkeit der Mineralien im Wasser nach der Behandlung mit dem Wasseraufbereitungsgerät hindeutet. Dies bedeutet, dass die Mineralien und Spurenelemente vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser aufgenommen und in den Organismus integriert werden können, als dies bei der Neutralprobe der Fall war.

Insgesamt ist das Energieniveau der Probe höher als bei der Neutralprobe zu bewerten und die Energiebilanz, die bei der Neutralprobe noch leicht negativ war, ist hier in den positiven Bereich gestiegen. Dies bedeutet, dass nach der Aufnahme des behandelten Wassers der Stoffwechsel des Verbrauchers deutlich belebt und angeregt wird. Dies ist für eine normale Leitungswasserqualität aus städtischen Versorgungsleitungen nicht üblich, so dass hier von einer über dem Durchschnitt von Leitungswässern liegenden Trinkwasserqualität ausgegangen werden kann.

Die technische Wasserqualität hat sich nur geringfügig positiv verändert. Nach wie vor besteht jedoch bei stark kalkhaltigen Wässern eine Tendenz zur Verkalkung, die durch die Wasserbehandlungsmethode nicht ganz neutralisiert werden konnte. Ein leicht positiver Effekt in dieser Hinsicht und damit eine Verminderung der Verkalkungsgefahr ist jedoch sichtbar.

Im Vollbild zeigt sich eine regelmäßige Kristallstruktur, die vollflächig über das gesamte Bild ausgebreitet ist. Dies bedeutet, dass das Energieniveau der Probe relativ hoch ist und sich die Qualität damit einem Quellwasser annähert, ohne die hochwertige Quellwasserqualität aus natürlichen Verhältnissen jedoch ganz erreichen zu können. Es zeigen sich kaum 90° Winkelstrukturen, die auf Schadstoffe oder Schadstoffinformationen hindeuten würden, wie dies bei der Neutralprobe durchaus der Fall war. Hier hat sich also tatsächlich eine Verbesserung der Wasserqualität gegenüber der Neutralprobe ergeben. Schadstoffinformationen kommen in Wasserproben dergestalt vor, indem die Clusterstruktur sich aufgrund von Giftstoffen im Wasser entsprechend prägen lässt. Auch nach einer Filtration liegen solche Schadstoffinformationen dann noch vor, selbst wenn der Schadstoff durch die Filtration aus dem Wasser entfernt wurde. Die Wirkung ist dann ähnlich dem des Giftstoffes, ohne dass jedoch die gleiche Toxizität in der Wasserprobe vorhanden ist. Schädliche Wirkungen leichterer Art gehen jedoch von so einer Probe aus. Diese Faktoren konnten durch die Wasseraufbereitung deutlich gemindert und damit die Qualität verbessert werden.

Im Halbbild zeigen sich deutlich fächerartige und weit verzweigtere Kristallstrukturen als dies bei der Neutralprobe der Fall war. Pflanzenartige Kristallstrukturen deuten darauf hin, dass durch die Wasseraufbereitung, die hauptsächlich durch Verwirbelung ihre Wirksamkeit erreicht, eine Belebung der Wasserprobe stattgefunden hat. Damit nähert sich die Probe tatsächlich einer Quellwasserqualität an und zeigt deutlich natürlichere Eigenschaften als die Neutralprobe. Der belebende Effekt teilt sich entsprechend dem Verbraucher, der das Wasser zu sich nimmt, mit. Eine höhere Oberflächenbildung ist deutlich sichtbar, die zu einer höheren Bioverfügbarkeit der Mineralien führt. Dies ist besonders in der 400fachen Vergrößerungsstufe wahrzunehmen.

Im Großbild zeigen sich farnartige Kristallstrukturen, die in dem Maße in der Neutralprobe nur vereinzelt vorkamen. Hier bei der behandelten Probe zeigen sie sich wesentlich häufiger, was bedeutet, dass die naturnahen Eigenschaften des Wassers durch die Behandlung deutlich intensiviert und verstärkt werden konnten. Die negativen Effekte haben insgesamt abgenommen, so dass von einer Umkehrung der Verhältnisse im positiven Sinne auszugehen ist. Die Energiebilanz stellt sich daher in der Probe deutlich höher als bei der Neutralprobe dar, was zu einem höheren biologischen Qualitätsniveau führt. Ebenso ist die chemische Reaktionsfähigkeit des Wassers durch die Wirbelprozesse verbessert worden. Die etwas höhere Oberflächenbildung führt gleichzeitig auch zu einer besseren Löslichkeit der Mineralien, was die leichte Verbesserung in Sachen technischer Wasserqualität zur Folge hat. Die Verkalkungsgefahr konnte etwas gesenkt werden, ohne sie jedoch gänzlich auszuschließen, was vor allem bei technischen Geräten sensibler Art notwendig ist. Hier wäre unter Umständen eine Kombination mit einem Filterverfahren notwendig.

Insgesamt wirkt das Wasseraufbereitungsgerät Aqua Fractal Ionisator der Firma Heizungsbau Uebele GmbH qualitätssteigernd auf die hier untersuchte Leitungswasserprobe. Dies gilt sowohl für die biologische als auch für die chemische Ebene. Hier konnten die weitaus besseren Werte erzielt werden gegenüber der Neutralprobe. In technischer Hinsicht zeigt sich nur eine leichte Verbesserung, die aber immerhin wahrnehmbar ist. Das Wasser erreicht somit ein Niveau einer guten Trinkwasserqualität, die sonst bei üblichen Leitungswässern häufig nicht erreicht wird. Insofern hat das Gerät nach diesem ersten Test eine deutlich positive Wirksamkeit offenbart. Um den wissenschaftlichen Kriterien gerecht zu werden sollten jedoch weitere Reihenuntersuchungen durchgeführt werden, die das erste positive Ergebnis weiter untermauern können.

Wir bewerten das Gerät Aqua Fractal Ionisator mit der Note 2,7 und dem Urteil gut bis befriedigend. Die Probe ist damit um 0,6 Notenpunkte besser als die Neutralprobe, was ein recht gutes Ergebnis zugunsten der Wasserbehandlung der Firma Heizungsbau Uebele GmbH ist.

Um auf die medizinischen Wirkungen einzugehen und um genauere Aussagen machen zu können, müßten allerdings weitere Studien in Zusammenhang mit Blutkristallanalysen betrieben werden, Dies ist im Rahmen dieser Studie leider nicht möglich.

Überlingen, den 23.08.2004

A. Schulz (Untersuchungsleiter)

PROBE: VOM:	1	2	3	4	5	GESAMTBE WERTUNG
Heizbau Übele GmbH Wasserprobe: Aqua Fractal Ionisator

Untersuchung der Kristallisate:
			Gesamtbild

Bewertung	Ausbildung	Formen	Ausbreitung	Intensität	Gesamtpunkt zahl	Note	Urteil
	von +3 bis -3 Punkten	von +3 bis -3 Punkten	von +3 bis -3 Punkten	von +3 bis -3 Punkten	von +12 bis -12 Punkten	1 Beste — 6 Schlechteste	ausgezeichnet bis schädigend

Aqua Fractal Ionisator	+ 1,0	+ 1,5	+ 0,5	+ 0,5	+ 3,5	2,7	gut bis befriedigend

Neutralprobe Uberlingen	0	+ 0,5	0	0	+ 0,5	3,3	befriedigend mit Einschränkung














Gesamtbewertung:
Wasserprobe Aqua Fractal lonisator	Sowohl in biologischer als auch in chemischer Hinsicht haben sich Verbesserungen der Wasserqualitäten ergeben, was zu einer wesentlich besseren Bewertung in unserer Benotungsskala führte. Nach diesem ersten Test erweist sich das Gerät als vorteilhaft für den Verbraucher.