Kosmische Verbindungen.

Achtung! Was läuft hier falsch?


Auswirkungen kristalliner Strukturen des Wassers auf unser Klima.


Dieses Kristallbild wurde in 15 000 mtr Höhe von einen Tornado-Flieger mittels eines Spezialver­fahrens photometrisch festgehalten. Die Tornado-, Taifun-, Zyclon- und Windhosenforschung wird auf Grund zunehmender Stärke und Heftigkeit immer dringlicher, weil die daraus tendierenden Schäden volkswirtschaftlich einen immer grösseren Aufwand für die Beseitigung erfordern, und die Gefahr besteht, dass wir bei weiteren Ausdehnungen solcher riesen Stürme, die daraus entstehenden Folgeschäden nicht mehr schultern können.


Die Kristallbildung der Schneeflocken, und ihre Entstehung in den oberen Schichten, beschäftigte schon Johannes Kepler, der seine Er­kenntnisse in seinem Werk „Strena“ nieder schrieb. Während die kris­tallinen Bildungen an den Aussenbereichen sich ständig verändert zeigten, erwies sich die Sechsstrahlichkeit als Grundgerüst der Schneeflocke als konstant.


Kepler erkannte bereits Zusammenhänge einer hexagonalen Form durch bedingte Einwirkungen kosmischer Ursachen, die er auf Grund einer Erd­frequenz von 256 Herz zu erklären versuchte. Seine Vorstellungen von einem Feld hat er nieder­geschrieben, ohne jedoch den Beweis dafür zu er­bringen, es blieb für ihn eine Annahme.


Forschungen, bezüglich Kristallbildungen von Wassermolekülen, im erweiterten Volumen der Eisbildung, entwickelte der Japanische Physiobiloge Dr. Masuru Emoto, der durch Aussonderung von Eiskristallen, deren Struktur mikroskopisch sichtbar photografisch festhalten konnte, so dass sich daraus harmonisch kristalline Strukturen zeigen.




Auch hier sieht man optisch ein hexagonales Grundgerüst mit Sechsstrahlichkeit, und daran unter­schiedlich sich bildenden äusseren Eiskristallen, die sich nicht gleichen. Bemerkenswert sind jedoch die Bilder, welche ein deformistisches Wesen in ihrer Kristallisation zeigen, die schon absurden Zügen ähneln, und die tatsächlich mit Katastrophen oder negativen Aus­sagen in Verbindung stehen. Hier wird deutlich, dass uns die Molekülstruktur etwas sagen will.



Ein wesentliches Merkmal der Wasseraufbereitung von Aqua Fractal Ionisatoren ist die Energetisie­rung des Wassers, welches über die Wendel derart eine Veränderung erfährt, dass es sich in der Kristallstruktur einer veränderten Molekülgruppierung bildhaft harmonisch zeigt.




Im linken Bild sieht man eine Kristallisation welche sich Kubisch zeigt, dagegen in dem Bild einer energetischen Veränderung des Wassers, sieht man kristalline Veränderungen die sich im 60° Win­kel zeigen, so wie man sie vom Tannenzweig her kennt. Es zeigt sich, dass ein solches Wasser eine Le­bendigkeit besitzt, da es im Versuch von Bienentränken und in der Schaafhaltung bevorzugt ge­genüber unbehandeltem Wasser von den Tieren angenommen wurde. Im gleichen Zusammenhang wurde schon über Fischtreppen berichtet.

Der Mediziner Dr. Hans Jenny, Schweiz, experimentierte mit Schwin­gungen, die er über einen Tonträger zur Resonanz brachte, und die Bilder schlierenoptisch photographierte. Er verfolgte die Erkenntnisse des deutschen Physikers Chladny, der diese Effekte entdeckte, und mit allen möglichen leichten Substanzen, Blütenstaub, Eisenpulver und anderen Sustanzen, die seltsamsten Gebilde zu Tage förderte, die oft­mals an lebenden Objekten entdeckt werden konnten.

Mit diesem Bild stellt sich die Frage in wie weit es eine geprägte Information des oder der Wasser­moleküle geben muss, die man als Erbinformation ansehen kann? Denn es kann unmöglich ein Zu­fall sein, dass sich das Schwingungsmuster des Wassertropfens mit dem Grundmuster der Schnee­flocke gleicht. Wasserstoff ist nach dem PSE das erste Element, und wenn sich 2 H + und 1O- zur Verbrennung verbinden, so erhalten wir als Asche aus der Verbrennung, das Wasser. Der Naturwis­senschaftler möge mir verzeihen, aber ich möchte mich allgemein verständlich ausdrücken.

Diese Darstellungsformen eines Wasser-Moleküls und sei­ner Molekülstruktur, mit dem entsprechenden geometri­schen Energielinien, welche die Orbitalstrukturen des Mo­leküls bilden, und die in Folge der kosmischen Vernetzung von dynamischen erreger Kräften und statischen Gestal­tungskräfte das kosmische geometrische Feld bilden, wel­ches uns als das goldene Vliess oder das Nornennetz über­liefert ist, bilden unter normalen Umständen einer liearen Vernetzung von Molekülketten die Struktur der Schneeflo­cke, so wie das in dem folgenden Graph der Molekülver­bindung zur Grundform einer hexagonalen Struktur von Molekülbindungen dargestellt ist.


Der Aufbau der einzelnen Mole­külketten nach einem bestimmten kosmischen Verhaltensmus­ter ist hier klar nachgezeichnet, warum es zu dieser Grundform einer Schnee­flocke kommt. Nur ist das nicht immer der Fall, diese Formierung ist nur dann gewährleistet, wenn eine lineare Formierung der Molekülketten besteht, die zur Schneeflockenbildung führt.


Dies ist aber nur der Fall, wenn die Clusterbil­dung der Moleküle über­wiegend linear vorlie­gen. In der Regel sind die Cluster, Pin Balls, soge­nannten flüssig Kristalle ver­flochten, die unser Wasser im Grunde krank machen. Krank des­halb, weil die Atmung des Wassers über die Wasseroberfläche, oder die Aufnahme von Sauerstoff innerhalb des Wasserkörpers, sich an den Aussenflächen der Clusterbildungen ansetzt, und seiner Aufgabe oxytative Prozesse am Molekül auszulösen garnicht gerecht wird, weil der Sauerstoff gar nicht dorthin gelangen kann. Die Folge dieser Tatsache ist, dass die Gewässer bei hohen sommerli­chen Temperaturen wegen Sau­erstoffmangel umkippen und die Biologie stirbt.

Solche stehenden Gewässer gibt es doch zu Hauf, und die meisten von ihnen unterliegen dem glei­chen Phänomen einer überhöhten Verclusterung durch mangelnde Bewegung zu einer Resonanzaus­lösung. Aber diese Veränderungen der Wasserstrukturen haben sich ja bereits schon auf die Meere übertragen, wo an gewissen Stellen der Bewuchs von Wasserpflanzen zurückgeht, (Mittelmeer, Meeres-Küstengebiete) in denen man Abwässer entsorgt, die mit einer normalen chemischen Reini­gung nicht erfasst werden können, weil die entsprechenden Kenntnisse noch nicht vorhanden sind, oder die einfach aus Kostengründen ohne genügende Klärung ins Meer entsorgt werden. Da werden Sandstrände weggespült, die seit jahrtausenden im Wechselspiel der Gezeiten ihre Daseinsberechti­gung hatten, und jetzt plötzlich verschwinden.

Besitzt Wasser ein Gedächtnis und hat es ein Erinnerungsvermögen?

Mit dieser Frage beschäftigte sich schon der französische Naturforscher Dr. Benveniste, der die Re­sonanz seiner Wissenschaftskollegen bitter zu spüren bekam. Das kümmerte den Dipl. Ing. Adolf Zinser, Baumholder, wenig als er seine Forschungsarbeiten: „Mechanische Energie aus einer neuen regenerativen Quelle, und Ansatz zu einer neuen Theorie „MEGA“ (mechanische Energie aus gra­vitativer Anisotropie) begann. Da es sich um Wasser handelte, und ich mich mit diesem Element ebenfalls befasste, war es von daher naheliegend, dass wir uns mit diesen Themen und Erfahrungen austauschten.

Zinser fand während seiner Untersuchungen einen Effekt, der ihn 6 Jahre lang narrte und dem er nach seiner Entdeckung den Namen „komm rein Effekt“ gab. Das war der Beweis dafür, das Wasser ein Erinnerungsvermögen hatte. Wieso dieser Effekt zustande kommt, wurde von Zinser sogar den Siemens Leuten in der Schweiz vorgeführt, die jedoch wie üblich mit pelziger Zunge ablehnten. Nun sei's drum!

Es würde wenig Sinn machen, wenn wir diese Erkenntnis auf sich beruhen liessen, und keinen Nut­zen daraus ziehen könnten.

Wasser, welches verdunstet, sich verflüchtigt, und sich in den höheren Schichten zu Wolken bildet und kondensiert, erinnert sich an den Zustand den es bei der Verdunstung hatte, und zu dem es sich bei der Kondesation wieder erinnert. Die Reinigungsprozesse der Tornados, Taifune und Zyklone wer­den um so heftiger, je grösser der Verschmutzungsgrad der Wassermoleküle fortschreitet. Jetzt höre ich schon den Aufschrei der Naturwissenschaftler!

Aber bevor die sich ereifern, möchte ich sie auf eine Tatsache verweisen, die ihnen weitestgehends unbekannt ist.

Kosmische Kräfte und ihre Gesetze.

Erinnern wir uns an die Tatsache der Schöpfungstechniker, die von sogenannten Zug- und Druck­kräften sprechen. Druckkräfte sind demnach dynamisch erregende Kräfte, mit zentrifu­galem Cha­rakter, also von der Mitte nach außen hin fließend. Hier von falscher Bewegung zu sprechen wäre Unsinn. Im Gegensatz wirken statisch gestaltende Kräfte mit zentripedalen Charakter, also von Au­ßen zur Mitte hin strömend, und hier wäre die Aussage Schaubergers zutreffend.

Im Februar 2003 wurde im Wissenschafts­journal „PM“ (Peter Mosleitner) ein Bericht amerikani­scher und kanadischer Physiker veröffentlicht, die feststellen: „Wir werden nicht angezogen, wir wer­den angedrückt.“ Sie behaupten, wir werden von sogenannten Knotenwirbeln an eine Grundlinie gedrückt, in der Höhe nach unten, in der Tiefe nach oben. Diese Knotenwirbel werden durch die Resonanzbewegung der Impulsringe vermit­tels der Zug- und Druckkräfte erzeugt.

Nun ist man der Meinung, daß die Menschheit durch diese Erkenntnis einen gewaltigen Schritt vorwärts gekommen ist. Intelligenz vervollkomm­net unser Dasein und führt zur Glückseligkeit dieser Offenbarung, wenn......ja wenn da nicht ein Hinweis wäre, der aus alter Zeit den gleichen Inhalt verkündet.

Die Umrandung des Kirchenportals einer Stabkirche, welche im Museum zu Oslo zu besichtigen ist, zeigt die gleichen Muster.

Lesen wir, was man bezüglich der Kunst der alt ger­manischen Kultur geschrieben hat:


In der Komposition ist stets strengste Symmetrie gewahrt, und die auf den ersten Blick oft sehr verwi­ckelten Schlingmuster sind stets aus ganz wenigen Grundmotiven zusammengesetzt. Diese Entwicklung läßt sich besonders auf nordgermanischen Gebiet verfolgen, das von fremden Einflüssen weniger be­rührt wurde als die süd

germanischen Stämme. Die äl­teste Stufe des 6. Jahrhunderts hat noch verhältnismä­ßig einfa­che und stren­ge For­men, die aber bereits im Ausgang des Jahrhunderts voller Verwilderung verfallen. Das 7. Jahrhundert bringt Rückkehr zu größerer Strenge, verbunden mit reicher Ausgestaltung der Einzelteile. Die höchste Verfeinerung und letzte Vollendung erlebt die germa­nische Tierornamentik in der Zeit vom 8. Bis 11. Jahrhundert in der Wickingerkultur des Nordens.“ (Quelle: Archäologi­sches Institut Mainz, 1 9

Soweit die Interpretation über die Tierornamentik des Türbogens. Wie sollte man da auch auf Knoten­wirbel im gravitativen Zusammenhang kommen!

Um über die Knotenwirbel eine bessere Kenntnis zu bekommen, befassen wir uns mit den Überlieferun­gen der Schöpfungstechniker bezüglich Zug- und Druckkräfte.

Die von der Sonne ausgehenden Kräfte sind isotrop, also nach allen Seiten hin gleich, sie wer­den als dynamisch erregend bezeichnet. Durch die Ausstrahlung besitzen sie einen zentri­fugalen Cha­rakter, also drückend. Nach den Überliefe­rungen mußte die ausgebrannte Sonne in die Sta­tik. Es ist eine ähnliche Ge­setzmäßigkeit wie beim Elektronenstoß (Fluß) und dem dabei er­zeugten elektrosta­tischen Feld. Von daher die Bezeichnung: „statisch gestaltend“ mit zentripe­dalem Charakter, also saugend. So wie das stati­sche Feld im 90° Winkel zum Elektronenfluß steht, so bewegt sich die ausgebrannte Sonne im 90° Winkel zum Erdumlauf, also anisotrop. Wie sie dem Bild entnehmen können erzeugen die Kegelzugkräfte gewisse Rautenmuster, wie sie in der Langen­steinkirche an der Chordecke zu fin­den sind. Die nordi­sche Mythologie be­zeichnet diese Kom­bination der Kräfte als das Nor­nennetz, Nor­nenge­spinst oder Seil der Nornen, was mit dem goldenen Vlies der griechischen Mytholo­gie gleichzusetzen ist. Genauere Hinweise über die Zu­sammenhänge le­sen sie in: „Ist die My­thologie eine Formel­sprache“ (Uebele). Entscheidend in diesem Kräftespiel war die Ortung der nicht sichtbaren un­terge­gangenen Sonne. Während unsere Erde sich in 365 Ta­gen einmal um die Sonne dreht, das Schaltjahr nicht mit einge­rechnet, dreht sich die zweite, nicht sichtbare Sonne (SUN) in 425 Tagen einmal um die Sonne. Dieser Umlaufzyclus war für die Gouden ein wichtiger Hinweis für die Ortung dieser nicht sichtba­ren Sonne, um die geometri­sche Wirkung des Energienet­zes effektiv zu er­mit­teln, und um die statisch gestaltenden Kräfte in Raum und Zeit anzusprechen. Der oben er­stellte Graph zeigt deutlich die Verschiebungen der Umlaufzy­clen von Erde und SUN. Wäh­rend die Erde im gleichen Zeitraum 7 Sonnen Umrundun­gen durchläuft, absolviert die SUN, also die nicht sicht­bare Sonne, 6 Umlaufzyclen. Den 356 Ta­gen des Erde Jahres, stehen 425 SUN Jahres­tage dagegen, so daß die Ke­gelzugkräfte der Sun für die Erde messtechnisch einer ständigen Ver­änderung unterworfen sind, weshalb die Or­tung der SUN den Gouden so wichtig erschien, um die geometrischen Feldstrukturen in Grad, Minuten und Sekunden zu ermitteln.



Da die Erdumlauf - Ellipse eine Kreisabweichung von 2,9 – 3 % be­trägt und die Sonnenbewegung, in kurz­en Zeiten gesehen, relativ konstant ist, galten die Messungen nur der SUN-Be­wegung, deren Kegelzug­veränderungen die Gouden in einer Gly­phe festhielten, die sie die Welteneier be­nannten. Die Zeit, in der das Weltenei kreisrund ist, der 14. und 15. Mai, ist die Zeit der Eisheiligen. Was noch von Be­deutung ist, sind die Zeiten der Tag und Nachtgleichen, sowie die Zeit des längsten Tages und der längsten Nacht. Dazwischen liegen­de Zeiten mußten kalendarisch ermittelt werden, wozu bestimmte Stellen und hervor­ragende Figuren unter anderem dazu dienten, wie sie an der Langesteinkirche zu finden sind.

Wie man sieht, ist die Kristallbildung des Wassers vermittels Resonanz die Grundvoraussetzung für ein kosmisch naturgegebenes Phänomen einer Verdichtung eines kosmischen Gesetzes. Ein Gebirgsbach mit seinen vielen Wirbeln, ist kosmisch bedingt ein energetisch lebendiges Wasser mit einer hohen Energie, was stehende Gewässer nicht besitzen.

Bitte lesen Sie die Summe der Statik. Andre Uebele



Summe der Statik