Wasser Quelle des Lebens
Grundkenntnisse der Wendeltechnik.
Die Kenntnisse der wichtigsten physikalischen Grundeigenschaften des Wassers in der prä- und der frühwissenschaftlichen Phase der Entwicklung der Naturwissenschaften.
Auf unserem Planeten spielt das Wasser als Mineralstoff eine bemerkenswerte Rolle. Es kommt in großer Menge vor und hat eine so auffällige geographische Verbreitung (7), daß man die Erde aus gutem Grund den Planeten der Ozeane nennen könnte, ohne der Bezeichnung 'Blauer Planet', die sie ihrer atmosphärischen Hülle verdankt, den Rang streitig zu machen.
Den Menschen erschien das Wasser schon in ältesten Zeiten so wichtig, daß sie es für notwendig erachteten, ihm einen Abschnitt in der Schöpfungsgeschichte zu widmen, der ganz sicher auch als Hinweis auf seine lebenserhaltende Aufgabe zu werten ist (20). Jahrtausendelang blieb dieses Grundwissen, zu dem auch die Vorstellung der Flüchtigkeit gehört, der Grundpfeiler der Erfahrungen mit dem Wasser. Es erfuhr später aber eine Erweiterung durch einen vertieften wissenschaftlichen Überbau, den wir Aristoteles verdanken. Eine große Bereicherung für die Wissenschaft war die aristotelische Darstellungsweise von Sachverhalten. Er beschränkte sich nicht auf den deskriptiven Stil, sondern bemühte sich darum, kausale Beziehungen aufzudecken. Ein Ergebnis dieser Betrachtungsweise ist z.B. der Begriff Kondensat, der mit der Flüchtigkeit des Wassers in enger Beziehung steht.
Noch zu Anfang des 16. Jahrhunderts überschritt Sebastian Münster in seinem berühmtesten und bekanntesten Werk ‚Cosmographie‘ oder die Beschreibung der ganzen ‚Welt‘ den biblisch-aristotelischen Rahmen nicht, ergänzte ihn aber durch eigene kritische Bemerkungen, was ihn als kompetenten Fachmann ausweist. Schwerpunktmäßig ist darin dem Abschnitt über die Verbreitung viel Platz gewidmet. Da sich das Wasser an den tiefsten Orten sammelt, wird die Frage aufgeworfen, wie es von diesen zu den höher gelegenen Orten gelangt. Wissenschaftlich fundierte Antworten, die zu unseren modernen Vorstellungen passen, findet man bei Sebastian Münster noch nicht.
Sie konnten erst gegeben werden, als die Naturwissenschaft die damals erst in statu postnascendi war, sich gehörig gekräftigt hatte. In mühevoller Arbeit wurden nun auf allen Gebieten die Mosaiksteinchen des Wissens zusammengetragen und zu den Bildern geformt, die sich heute vor unseren sehenden Augen ausbreiten (5). Das Wasser macht da keine Ausnahme. In diesem Bild darf nicht übersehen werden, daß der Gedanke 'aqua vitam facet' - das Wasser ermöglicht (macht) das Leben von aller größter Wichtigkeit in unserem Kulturkreis ist.
Die Erweiterung des Steckbriefes des 'Wassers' durch die Erkenntnisse der modernen Physik und Chemie.
Versteht man unter dem Steckbrief eines Stoffes die wesentlichen Eigenschaften, die zu seiner zweifelsfreien Identifizierung nötig sind und zur Prognose seines physikalischen und chemischen Verhaltens gebraucht werden, so ist man beim Wasser gut gerüstet mit allen hierzu erforderlichen Einzelheiten, die es rechtfertigen, ihm unter den Naturstoffen eine Sonderstellung zuzubilligen.
Mit der chemischen Zusammensetzung befaßten sich Cavendish und Watt (1781), Priestley (1783), Dalton (um 1800), Berzelius und Dulong (1819), Dumas und Stas (1842), Gay-Lussac und der Theoretiker Avogadro. Sie erkannten, daß es kein Element ist, wie im Altertum gelehrt wurde, sondern eine aus zwei gasförmigen Elementen, dem Wasserstoff und dem Sauerstoff, zusammengesetzte Verbindung mit dem Atomzahlverhältnis 2:1, welches das Fundament der chemischen Formel bildet (10).
Entgegen der Erwartung war die Verbindung im üblichen Temperaturbereich jedoch nicht gasförmig sondern flüssig. Ihr Siedepunkt liegt mit 100 ° C weit über dem anderer Stoffe mit vergleichbarer molekularer Masse (16). Nach heutigem Wissen beruht das auf Molekülassoziation, die dem Dipolcharakter des Wassermoleküls zuzuschreiben ist.
Die Diskussion über die Anordnung der drei Atome auf einer oder auf zwei Geraden beendete Mecke im Jahre 1932 (10). Seine absorbtionsspektroskopischen Messungen wiesen auf die Molekülwinkelung hin. Als Bindungswinkel fand er 104,31° und als Bindungslänge 0,99 A°(0,99 * 10.8 cm). Der Winkel ist nur geringfügig größer als der Zentralwinkel des tetraedrischen Kohlenstoffatoms, mit dem strukturell, obgleich aber nicht elektronenkonfigurativ, eine sehr große Ähnlichkeit besteht. (Beim Wassermolekül ist die sp-Hybridisierung nicht möglich).
Da die Raumstruktur des Wassermoleküls zum Verständnis seiner Eigenschaften, insbesondere seiner physikalischen, eine unabdingbare Voraussetzung ist, kann nicht darauf verzichtet werden, etwas näher darauf einzugehen. Bei der Darstellung wird bewußt auf komplizierte mathematische Herleitungen und Begründungen verzichtet und im Interesse der Anschaulichkeit der geometrisch-bildhaften Erörterung der Vorzug gegeben. Wer sich in die Materie tiefer einarbeiten will, sei auf das Literaturverzeichnis verwiesen. Das gilt auch für die wissenschafts-historischen Aspekte dieses Beitrages.
Die Raumstruktur des Wassermoleküls
Seine Raumstruktur, die im vorhergehenden Abschnitt schon gestreift wurde, verdankt das Wassermolekül der geometrischen Beschaffenheit des Sauerstoffatoms.Vor nunmehr fast 100 Jahren hatte die von Dalton aufgegriffene und seitdem in der Chemie erfolgreich verwendete Atomtheorie durch Becquerels Zufallsbeobachtung des spontanen Teilchenausstoßes einer Uranverbindung, die von Gerhard Carl Schmidt auch für Thoriumverbindungen bestätigt wurden, einen experimentell belegbaren Hintergrund bekommen (23).
Die konsequente Weiterbeschäftigung mit dieser Frage durch Rutherford, Soddy, Lenard und andere bedeutende Wissenschaftler aus dieser Epoche führten zu der Vorstellung, daß Atome nicht nur existent sind, sondern darüber hinaus aus Kern und Hülle bestehen, und daß Veränderungen in der Elektronenhülle zur Entstehung chemischer Verbindungen Anlaß geben (13). Diese Veränderungen in allen Einzelheiten zu beschreiben, ist die Aufgabe der chemischen Bindungslehre. Das anfänglich dazu benutzte, nach Bohr benannte Atommodell, bei dem die Elektronen als bewegte Korpuskeln aufgefaßt wurden, denen sich Bahnen zuordnen lassen, stieß schon bald an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit im Fachgebiet Chemie. Insbesondere bei der Klärung der Frage der Molekülgeometrie half es nicht weiter. Hier konnte das auf eine Idee von de Broglie zurückgehende wellenmechanische Atommodel, nach dem Elektronen neben dem Korpuskelcharakter auch Wellencharakter haben, viel erfolgreicher eingesetzt werden (4),(24).
In diesem Modell geht es nicht mehr um die Beschreibung der Elektronenbahnen, sondern um die rechnerische Ermittlung der Wahrscheinlichkeit, mit der ein Elektron zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem betrachteten Punkt in der Hülle (Feldpunkt) sich durch seine Wirkung nachweisen läßt. Das Modell stützt sich auf die Heisenbergsche Unschärferelation. Die Bereiche, welche für die Aufenthaltswahrscheinlichkeit einen gegebenen Schwellenwert überschreiten, haben eine definierbare geometrische Gestalt. Zeichnet man sie, so fällt ihre große Ähnlichkeit mit den Chladnyschen Klangfiguren sofort ins Auge (26, 30), Das ist nicht verwunderlich, weil Wellenbewegungen auf Schwingungen beruhen, auch die Wellenbewegungen der Elektronen im Atom.
Die Bereiche mit der größten Aufenthaltwahrscheinlichkeit nennt man Elektronenwolken oder Orbitale (eingedeutschtes englisches Wort). Sie werden üblicherweise mit Buchstaben benannt, s-, p-, d-, f- Orbitale usw. s-Orbitale sind in Bezug auf die Raumachsen kugelsymmetrisch und p-Orbitale achsensymetrisch. Auf andere Orbitale braucht hier nicht eingegangen zu werden, weil sie bei Wasserstoff und Sauerstoff de facto nicht besetzt sind.
Das Wasserstoffatom hat ein mit einem Elektron besetztes s-Orbital, das in der Kurzform mit 1 s' bezeichnet wird. Die vorangestellte 1 ist die Schalennummer, die hochgestellte 1 die Elektronenanzahl.
Das Sauerstoffatom hat demgegenüber einen wesentlich stärker gegliederten Hüllenbau. Es zeichnet sich aus durch ein mit zwei Elektronen besetztes s-Orbital in einer Innenschale, der nach außen ein mit ebenfalls zwei Elektronen besetztes s-Orbital der Außenschale folgt, die von den p-Orbitalen als äußere den Abschluß bildende Unterschale umschlossen wird (30). Die p-Orbitale dieser Schale sind achsensymetrisch und tragen als Indizes die Achsenbezeichnungen. Ihre Besetzung ist unterschiedlich. Vollständig gefüllt ist nur das 2 p Orbital. Die Besetzung sieht folgendermaßen aus:
1 s2, -2 s2, 2 px2, 2 py2, 2 pz'
Fehlt einem Orbital an der Besetzung ein Elektron, dann kann dieses von einem geeigneten Element beschafft werden. Beim Sauerstoff mit zwei halb besetzten p-Orbitalen kann diese Rolle z.B. vom Wasserstoff übernommen werden. Die Annäherung der Wasserstoffatome an das Sauerstoffatom muß in Achsenrichtung erfolgen.
Nach dem Einfangen und der Bindung des Wasserstoffs an die beiden halb besetzten p-Orbitale schrumpfen die jenseits des Koordinatenursprungs gelegenen Halborbitale py und pz zu Restorbitalen zusammen. Ihre volle Größe büßen sie ein, weil sich die Aufenthaltswahrscheinlichkeit ihrer Elektronen zu der Seite hin verlagert, auf der sich die Wasserstoffatome befinden.Bliebe dieser Zustand erhalten, dann müßte der zwischen den Wasserstoffatomen und dem Sauerstoffatom liegende Bindungswinkel 90° groß sein. Mecke fand jedoch einen um 14,31° größeren Winkel. Das Auseinanderklappen der Schenkel besorgen die sich gegenseitig abstoßenden Wasserstoffkerne.
Eine ähnliche Klappung erfährt auch der gestreckte Winkel zwischen den beiden von Anfang an voll besetzten Orbitalen auf der x-Achse, er schrumpft von 180° auf einen ebenfalls nur wenig über 100° liegenden Wert zusammen. Ursächlich ausgelöst wird diese Verkleinerung durch die größere Elektronegativität des Sauerstoffs gegenüber dem Wasserstoff (3,5 zu 2,1). Der Sauerstoff zieht die Bindungselektronen näher zu sich heran, wodurch er "negativiert" wird und die x-Achsen - Orbitale eine Schrägstellung erfahren. Der Negativierung des Sauerstoffs steht eine leichte Positivierung des Wasserstoffs gegenüber. Da die Ladungsschwerpunkte der Partialladungen infolge der Molekülwinkelung nicht zusammenfallen, ist das Wassermolekül ein Dipol, dessen Dipolmoment den Wert 1,8 * 1018 elektrostatische Einheiten * cm oder 1.8 Debye hat (12).
Das Molekülvolumen des Wassers und seine Wirksphäre.
Nach Stieger ist es zulässig, die Bindungslängen in Verbindungen zur Berechnung der Atomradien zu verwenden, wenn der polare Charakter, der sich im Dipolmoment zeigt, nicht erheblich ist (30). Den Atomradius erkennt er somit als eine von Vereinbarungen abhängige Größe. In Sonderfällen kann der Atomradius spiegelbildliche Verschiedenheiten aufweisen, für die rechnerisch ein Ausgleich gefunden werden muß. Im Übergangsbereich läßt er sich durch die Deformationskrümmung darstellen. In diesem Bereich folgt die Krümmung einer Spirale. Weil die Deformation beim Sauerstoffatom im Wassermolekül nicht erheblich ist, braucht sie bei der Berechnung des Atomvolumens nicht berücksichtigt zu werden. Beachtet werden muß aber die Orbitalüberlappung der Wasserstofforbitale mit den p-Orbitalen des Sauerstoffs. Stieger gibt für das Wassermolekül folgende Atomradien an: Sauerstoff 0,661, Wasserstoff 0,3 A°(22). Das Volumen des Wassermoleküls ist die Summe der Volumina des Sauerstoffatoms und der Halbvolumina der Wasserstoffatome. Es berechnet sich nach der Formel:
VH2O - Molekel = V / Sauerstoffatom + 2 V 1/2 Wasserstoffatom
Setzt man die Werte in die Formel ein, dann erhält man für das Volumen des Wassermoleküls 1,3166899 * 10-24 cm3. Das ist etwa 1 1/3 quatrillionstel Kubikzentimeter.
Da ein Gramm - Mol Wasser nach den Berechnungen von Loschmidt 6,023 * 1023 Wassermoleküle enthält, würden alle Wassermoleküle theoretisch nur ein Volumen von 0,79304232 cm3 einnehmen, wenn man sie lückenfrei zusammenpacken könnte. In Wirklichkeit beanspruchen die Wassermoleküle in einem Gramm-Mol Wasser aber 18,01447 cm3 bei der Temperatur des gefrierenden Wassers. Mit diesem Volumen läßt sich unter Verwendung der Loschmidtschen Zahl der Wirkraum des Wassermoleküls errechnen. Er liegt bei 29,909463 * 10-24 cm3. Das Wirkvolumen des Wassermoleküls ist demnach 22,716783 mal so groß wie sein Molekülvolumen. Das bedeutet, daß im Wasser viel leerer Raum vorhanden ist. Jedes Molekül besetzt somit eine Wasserzelle oder Wasserpore, die man sich von Wänden umschlossen denken kann. Zur Gestalt der Wasserporen, die auch im festen Aggregatzustand auftreten, sind von verschiedenen Wissenschaftlern Überlegungen angestellt worden. Einer der bekanntesten unter Ihnen war Johannes Kepler (15). Denkt man sich die Wasserporen als Kugeln, dann müßte man ihnen einen Radius von 1.92596 *10-8 cm zuweisen. Würfeln müßte man eine Kantenlänge von 3,104103 * 10-8 cm geben.
Freiräume in der Flüssigkeit Wasser und in Lösungen.
Moleküleigenvolumen des Wassermoleküls ca. 1 1/3 Quadrillionstel ccm. Wenn es um die Beweglichkeit von Wassermolekülen im flüssigen Aggregatzustand geht, wird meistens die Vorstellung vertreten, es herrsche aller größte Enge, das heißt es wird angenommen, daß die Moleküle so dicht beieinander liegen wie Erbsen in einem Sammelbehälter. Daß dem aber nicht so ist, wird dem Beobachter erst klar, wenn er sich der Mühe unterzieht, das Molekülvolumen zu berechnen. Bei der Berechnung ergeben sich die oben vorangestellten Zahlen (Stieger u. a.)
In Eis, also im festen Aggregatzustand, ist der Elementarraum, den man Elementarzelle nennen sollte, sogar noch 10% größer, woraus sich die merkwürdige Tatsache erklärt, daß bei Abkühlung eine Ausdehnung stattfindet (Wasseranomalie) trotz unverändertem Molekülvolumen.
Über diesen Sachverhalt kann man nicht hinwegsehen, wenn man sich in der Wasserphysik und der Wasserchemie in den Bereich der Molekülgrößen begibt. Zur Veranschaulichung führe man sich die folgende Skizze mit aller Deutlichkeit vor Augen.
Der Einfachheit halber sind die Elementarzellen als Kugeln dargestellt worden (nach Berechnung Quadratisch) und ebenso das zentral darin gelegene Wassermolekül. Dank seiner Beweglichkeit kann es im Wechsel mit Nachbarmolekülen von Elementarzelle zu Elementarzelle eilen, wobei die Verteilung über den Gesamtraum bestehen bleibt, wenn man die Durchschnittswerte zugrundelegt, dabei sind Zusammenstöße unvermeidlich.
Leitet man in das Wasser Fremdionen ein, gleichgültig in welcher Art und in welchem Umfang, dann liegt das Elementarzellvolumen mehr oder weniger weit über dem für Wasser genannten Zahlenwert. Je nach der Kompaktheit der Hydrationshülle kommen 6-, 8- und sogar 10mal größere Volumina in Frage. Unter diesen Umständen steht den Ionen entsprechend viel Bewegungsspielraum für die Aufnahme von Beschleunigungsenergie zur Verfügung, seien es nun Energien für die Erhöhung der Linear- oder Rotationsbewegungen, die die Ionen im Kraftfeld ausführen. Das bedeutet daß im Magnetfeld der magnetischen Wasseraufbereitungsvorrichtung genügend Platz für beschleunigte Translationsbewegungen, aber auch für die rasch in Gang kommenden und ablaufenden Rotationsbewegungen im Wasser vorhanden ist. Die in einem anderen Zusammenhang beschriebene Protonenabgabe (Ladungsträgertrennung) ist unter diesen Umständen leicht möglich, woraus sich die Wirkungsweise des Gerätes leicht verständlich machen läßt.
Es wird in diesem Zusammenhang vor allem auf die bei der Firma IBM erlangten Forschungsergebnisse hingewiesen, wobei Schichtungen im Wasser an Silber-Reinkristallen, die im Schwachfeldbereich (ca. 0,5 Volt) nachgewiesen werden konnten und einen Einblick in bis dahin unbekannte Detailvorgänge lieferten. Auf Hydrogencarbonationen bezogen heißt das, daß sie energetisch aufgeladen und rotationsbedingt bei Zusammenstößen Protonen verlieren können und dann als Carbonation vorliegen, die sofort Anlaß zur Kristalisation geben.
Zum Phänomen der höheren Beweglichkeit von Teilchen in sogenannten Elementarzellen gibt es bei der Ziehung der Lottozahlen, also in einem ganz anderen Zusammenhang, ein jedermann zugängliches und vertrautes Modellbild. Solange die Kugeln ruhen, beanspruchen sie nichts weiter als ihr Eigenvolumen, sobald sie aber in Bewegung versetzt werden, beanspruchen sie einen Bewegungsfreiraum, der weit über ihren Eigenvolumen liegt. Dieses Bild sollte man im Auge haben, wenn man den oben beschriebenen Sachverhalt konkret anschaulich vor sich sehen will.
Das Reinstoffproblem beim Wasser oder das hydromolekulare Paradoxon.
Bevor man zu klären versucht, wie sich unerwünschte Begleitstoffe aus dem Wasser entfernen lassen, muß man die Frage beantworten, wie sie ins Wasser hinein gekommen sind, und woran es liegt, daß sie sich mit keinem noch so großen experimentellen oder apparativen Aufwand daraus vollständig entfernen lassen. Schon 1894 entdeckten Kohlrausch und Heydweiller bei der Seriendestillation von Wasser (10), daß es unmöglich ist, einen Reinheitsgrad von genau 100% zu erreichen. Weil der Versuch für die Wissenschaft eine prinzipielle Bedeutung hatte, wurde er später mit anderen Mitteln und mit anderen Methoden wiederholt. Dabei wurde zwar ein höherer Reinheitsgrad erzielt, aber chemisch reines Wasser erhielte man keinesfalls. Heute weiß man, daß die Flüssigkeit Wasser nicht absolut rein hergestellt werden kann. So, wie sich in der Physik das Perpetuum mobile 1. und 2. Ordnung nicht realisieren läßt, so lassen sich analog dazu auch in der Chemie keine wirklich reinen Stoffe herstellen.
Im vorigen Abschnitt war davon die Rede, daß das Wassermolekül eine tetraedrische Grundgestalt hat mit ungleichmäßig verteilten Ladungszentren, die den innermolekularen Ladungsausgleich nicht zulassen und ihm Dipolcharakter verleihen. Darüber hinaus beansprucht es aus dynamischen Gründen mehr Raum, als ihm molekülgeometrisch zusteht. Die elektrischen Eigenschaften und der Bewegungsraum, der ihm zur Verfügung steht, begründen seine Reaktivität gegenüber salzigen Bestandteilen des Bodens. Salze bestehen aus Ionengittern. Im Gitter ist jedes Ion als hydrophiles Agens anzusehen und somit in der Lage, Wasserdipole an sich zu binden. Bewegen sich die Wasserdipole mit großer Geschwindigkeit auf die Gitternahtstellen zu (ein Anlaufraum zur Erzielung großer Bewegungsgeschwindigkeiten ist ja vorhanden), dann können sie sich zwischen die Ionen zwängen, die Bindung lockern und nach Wiederholung des Vorganges die Ionenbindekraft schließlich so schwächen (30), daß die Ionen in Lösung gehen und das Wasser als Beimengung verunreinigen. Auf diese Weise gelangen z.B. die Calciumionen des Bodenkalkes ins Wasser hinein. In ähnlicher Weise nimmt das Wasser auch gasförmige Bestandteile aus der Luft auf. Da auch die Molküle der Gase in der Luft immer in Bewegung sind, können sie an der Wasseroberfläche in das Hohlraumsystem des Wassers eindringen und sich in seinem Labyrinth so verirren, daß sie darin zurückbleiben. Wasser kann somit nur als Molekül rein sein, nicht aber als Stoff (Molekülkonglomerat). Als Stoff enthält es immer Beimengungen anderer Stoffe, selbst wenn es nur die Protonen sind, die bei der Dissoziation entstehen (13).
Die Senkung des schädlichen Einflusses unerwünschter Begleitstoffe des Wassers unter den Schwellenwert ihrer Schädlichkeit.
Ob ein Begleitstoff unerwünscht ist, hängt nicht nur von ihm selbst ab, sondern auch von dem Verwendungszweck des Wassers. So sind bekanntlich gewisse Calciumsalze biologisch und medizinisch durchaus erwünscht, sie stören aber, wenn das Wasser für einen haushaltstechnischen oder einen anderen technischen Zweck verwendet wird (34). In diesem und in vergleichbaren Fällen muß der Schadstoff entfernt werden, oder seine Konzentration muß unter die Grenzkonzentration der Schädlichkeit gesenkt werden. Dieses Ziel kann auf chemischem und auf physikalischem Wege erreicht werden. Die unter den zahlreichen im Wasser auftretenden gelösten Substanzen und am wenigsten erwünschte, ist zweifellos das Calciumhydrogencarbonat. Mit den Mitteln der Chemie läßt es sich in mannigfacher Weise in das harmlosere Calciumcarbonat umwandeln. Wirksam sind z.B. der Zusatz von Natriumcarbonat, Calciumcarbonat, Kalkmilch, Barytwasser, Oxalsäure und Enthärtungssalze. In allen Fällen, außer bei Oxalsäure und Enthärtungssalzen, wird das Calciumhydrogencarbonat in unlösliches Calciumcarbonat überführt, das sich aus dem Wasser durch besondere Rückhaltemaßnahmen (z.B. Filtration) entfernen läßt. Bei den physikalischen Verfahren werden dem Wasser keine chemischen Reagenzien zugesetzt, sondern der lösliche Kalk wird durch bloße Veränderungen der physikalischen Bedingungen in wasserunlöslichen Kalk überführt und kann gegebenenfalls mechanisch daraus entfernt werden. Ein sehr einfaches physikalisches Verfahren ist z.B. die Erwärmung des Wassers auf ca 60° C. Die bei dieser Temperatur einsetzende Trübung zeigt an, daß die "Kalkbefreiung" im Gange ist. Die Inaktivierung des Kalkes mit Magnetfeldern ist eine verhältnismäßig junge Technik (1). Das Verfahren hat bis heute noch keine breite Zustimmung erfahren. Dies ist, wenn man die Grundlagen der Wirkungsweise bedenkt, erstaunlich. Sie haben denselben wissenschaftlichen Hintergrund wie andere Verfahren auch. Trotz vieler von namhaften Fachleuten verfaßten Fachberichte konnte die "vornehme Reserviertheit" noch nicht vollständig abgebaut werden. Im nachfolgenden Abschnitt werden die spezifischen wissenschaftlichen Sachverhalte beschrieben, mit denen die physikalische Wasserbehandlungstechnik in Beziehung steht. Den Ansatzpunkt bilden die im molekulardispersen Bereich liegenden Faktoren, von denen das Geschehen bestimmt wird (21).
Die Wirkungsweise linear gegliederter magnetischer Wasseraufbereitungs -Geräte aus rein physikalischer Sicht
Natürliches Wasser stellt, wie weiter vorne beschrieben worden ist, eine Flüssigkeit dar, in der sich aus dem Boden aufgenommene Salze befinden, die als Kationen und Anionen, beide Träger elektronischer Elementarladungen, vorhanden sind.
Läßt man es durch eine Röhre fließen, dann treten nebeneinander zwei verschiedenartige elektrische Konvektionsströme auf. Der eine wird von den Kationen und der andere von den Anionen repräsentiert. Jeder von ihnen umgibt sich gemäß des von Wilhelm H. Westphal physikalisches "Urphänomen" genannten Prinzips mit einem aus konzentrischen Ringen (im Querschnitt gesehen) bestehenden Magnetfeld (35). Trotzdem erzeugen die beiden Ionenströme (Ladungsträgerströme) weder elektrische noch magnetische Wirkungen.
Das hat mehrere Gründe. Die Hauptursache für das Ausbleiben elektrischer Effekte ist darin zu sehen, daß die Ladungsträgerverteilung unverändert gleich bleibt; daß andererseits aber auch keine magnetischen Effekte nachzuweisen sind, liegt daran, daß die Feldlinienrichtungen der beiden Magnetfelder antiparalell zueinander verlaufen und sich im Zeitmittel an jeder Stelle in der Flüssigkeit stets gegenseitig aufheben (18). Das ändert sich just in dem Augenblick, in dem man den Wasserstrom durch ein Magnetfeld hindurchführt, dessen Feldlinien quer zum Wasserweg verlaufen. Unter diesen Bedingungen wirkt sich auf die Ladungsträger die Lorentzkraft aus (35). Ihre Entstehung verdankt sie der Überlagerung der Konvektionsstrommagnetfelder mit dem äußeren Magnetfeld. Es geht aus dem homogenen in den imhomogenen Zustand über und zeigt auf der einen Seite Feldlinienverdünnungen. Der Verdichtungsgrad und der Verdünnungsgrad sind entgegengesetzt gleich. Auf die Bewegungsrichtung der Konvektionsströme bezogen heißt das, daß die Kat- und Anionen in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen zur Seite hin abgelenkt werden. Die direkte Folge der Ladungsträgertrennung ist die Entstehung eines Potentialunterschiedes. Die Lage der elektrischen Pole hängt von der Anordnung der Magnete ab. Zum Nachweis reicht ein empfindliches Galvanometer aus. In der folgenden Abbildung ist der beschriebene physikalische Effekt dargestellt.
Erläuterung der Abbildung:
Bei elektrischen Konvektionsströmen gibt es keine echten elektrischen Pole. Es treten lediglich Scheinpole (virtuelle Pole) auf. Die Bewegung der Ladungsträger in der Fließrichtung der Flüssigkeit hat keine elektrische Ursache sondern eine mechanische. Wesentlich für die Ladungsträgertrennung ist die Tatsache, daß die Feldlinienverdichtungen und -verdünnungen beim Konvektionsstrom der positiven und der negativen Ladungsträger in Abhängigkeit von der Art der Ladung seitenverschieden ist. Auf die Abbildung bezogen heißt das, daß die Kationen aus der Zeichenebene herausbewegt werden und die Anionen in sie hinein. Dadurch erfahren sie eine ungleiche Verteilung, die Anlaß gibt zum Auftreten der Potentialdifferenz. Die Abbildung zeigt nur eine 'trennungsaktive' Stelle. Im Gerät bilden mehrere aufeinanderfolgende 'trennungsaktive' Bereiche eine Trennkaskade.
Sie bewirken, daß die Trennung in Schüben vor sich geht. Vergleichen Sie hierzu das nächste Bild. Jede Ionenart hat eine ihrer Molmasse entsprechende Ionenablenkungskurve mit ansteigenden Amplituden.Auf den Trennungsakt haben die geometrische Anordnung der Einzelmagnete Einfluß, und die Fließgeschwindigkeit des Wassers.
Das Bild zeigt in schematisierter Form zwei Ablenkungskurven bei einer zweiteiligen Magnetkaskade. Bevor dieser Abschnitt beendet wird, muß noch das Verhalten der durch ein Magnetfeld strömenden Wasserdipole erörtert werden (27). Jeder sich bewegende Dipol erzeugt einen Zwillingskonvektionsstrom, dessen Stärke durch den Quotient aus Elektrizitätsmenge und Zeit gegeben ist. Sieht man vom Vorzeichen der Ladung ab, dann hat sie beim Wasser den Wert
n * 2 * 1/m * IeI/t
Hierbei wird das Wasser als Zwillingsion aufgefaßt, das sich von echten Ionen dadurch unterscheidet, daß die Ladungen nur einen Bruchteil der Elementarladung von Ionen ausmachen.
Da die Lorentzkraft an jeder bewegten Ladung angreift, also auch an Bruchteilen der Elementarladung (Partialladung), wird jeder Wasserdipol durch zwei Richtkräfte einem Richtmoment unterworfen, die seine Achse parallel zu den magnetischen Feldlinien einstellt. Ob er dann anschließend zu einem der Magnetpole hin abdriftet, hängt davon ab, an welcher Stelle er sich zwischen den Polen aufhält. Außerhalb der geometrischen Mitte sind die bewegenden Zugkräfte nicht balanciert.
In dem Augenblick, in dem die Dipole im Magnetfeld parallelisiert werden, können sich die schon vorhandenen assoziativen Molekülverbände offensichtlich vergrößern. Wenn das so ist, dann wird der Grad der molekularen Ordnung erhöht und Wärme freigesetzt. Dies scheint tatsächlich der Fall zu sein, wie experimentell festgestellt wurde.
Da die Umordnung der Moleküle auch die Größe der Wasserporen verändert, nimmt das Wasser im Magnetfeld andere physikalische Eigenschaften an. Vor allen Dingen verhält es sich anders gegenüber elektromagnetischen Strahlen. Die mit Röntgenstrahlen in magnetisch nicht behandeltem Wasser nachgewiesenen "Ringe" (verwaschen aussehende Sechsecke) (14), (16) müßten sich deutlicher abzeichnen. Die Untersuchungen darüber sind noch nicht abgeschlossen.
Es soll nicht versäumt werden zu erwähnen, daß jede Veränderung der Größe der Wasserporen auch Einfluß hat auf die Löslichkeit anderer Stoffe im Wasser, z.B. die der Gase hat.
Der Einfluß linearer magnetischer Wasseraufbereitungsgeräte auf das Calciumhydrogencarbonat des harten Wassers.
Wie schon erwähnt, liegt nach der Ladungsträgertrennung eine veränderte Ionenverteilung vor. Befindet sich im Wasser Calciumhydrogencarbonat, dann spielen sich folgende chemischen Veränderungen ab. Die durch Dissoziation aus dem Hydrogencarbonat freigesetzten Wasserstoffionen wandern rascher als die Calciumionen zur Seite hin ab (15) und die Calciumionen haben die Möglichkeit, mit den Carbonationen zu Calciumcarbonat zusammenzutreten. Zur Wiederherstellung des gestörten Gleichgewichtes werden neue Wasserstoffionen nachgebildet. Außerdem wird Kohlensäure erzeugt.
Reaktionsgleichungen.
2 HCO3- ------> 2 CO32- + 2H+
Ca2+ + CO3 ------> CaCO3
2 H+ + CO32- <=== H2CO3
H2CO3 ===> H2O + CO2
Carbonat liegt zuerst molekulardispers, dann kolloiddispers und zuletzt grobdispers vor, sobald die Grenze der Löslichkeit erreicht worden ist. Sie liegt bei 0.01 g CaCO3-, wenn man ein Löslichkeitsprodukt von 10-8 Mole / 12 zugrundelegt (3), (33). Da sich die Verfestigung im freien Wasser abspielt, haben die Kristalle, wie man in einschlägigen Fachberichten nachlesen kann, Kugelgestalt (8).
Dies erklärt auch, warum sie eine geringe Neigung haben, sich als Wandbelag auf der Leitungsinnenseite abzuscheiden. Das chemische Geschehen wird von einer Reihe von Faktoren beeinflußt. Die wichtigsten sind, das Verhältnis aus Wasserfließgeschwindigkeit und Ionendriftgeschwindigkeit, die chemische Zusammensetzung des Wassers, die ihrerseits jahreszeitlich bedingte Unterschiede aufweisen kann und der mechanische Zustand der Rohrwand. Auch das Rohrmaterial hat eine Bedeutung.
An diesen nur in geringem Maß steuerbaren Faktoren liegt es, daß die Magnetanlagen nicht überall und nicht immer zur vollen Zufriedenheit der Betreiber arbeiten. Hier stehen noch genauere Untersuchungen an, an deren Lösung sich auch staatlich geförderte Institute beteiligen sollten.
Über den Zusammenhang zwischen Fließgeschwindigkeit und Abdriftgeschwindigkeit und Effizienz informiert die folgende Skizze.
I und III unteroptimale Wirkung, II optimale Wirkung.
Magnetische Wasseraufbereitungsgeräte mit zirkularer Wasserführung.
Der Zweck dieses Gerätetypes besteht darin, die Wirkung der durch magnetische Kräfte erzeugten physikalischen und chemischen Veränderungen zu steigern und auf nichtionische Bestandteile des Wassers in größerem Umfang auszudehnen, als dies mit Lineargeräten möglich ist. Den Aufbau sieht man in der nebenstehenden Abbildung. Sie zeigt das Gerät im Schnitt.
Das äußere Hauptmerkmal ist die zu einem Kegel gewickelte Rohrleitung. Durch diese Besonderheit wird die Magnetstrecke auf mehr als das Zehnfache verlängert, ohne den Gesamtplatzbedarf im gleichen Verhältnis zu vergrößern.
Der spiralige (chirale) Windungsverlauf unterstützt die Ladungsträgertrennung durch die erheblich längere Magnetstrecke und durch die zusätzlich auftretenden Zentrifugalkräfte, die auf die Ionen und nichtionischen Komponenten des Wassers einwirken. Von Windung zu Windung hat das Magnetfeld eine andere Feldstärke, der sich eine Trennfrequenz zuordnen läßt. Auf die zentrale Achse bezogen steigt spitzenwärts auch der Flüssigkeitsvortrieb an. Dadurch wird erreicht, daß dem durch äußere Eingriffe schwer steuerbaren Verhältnis aus Vortrieb und Abdriftgeschwindigkeit, auf dessen Bedeutung im vorhergehenden Kapitel hingewiesen wurde, die optimale Effizienz aufgezwungen wird.
Zwischen dem Vortrieb und der in der Kegelwendel spitzenwärts erhöhten Winkelgeschwindigkeit besteht ein ganz enger Zusammenhang, dem ein entscheidender Einfluß auf die Abdriftgeschwindigkeit der Ionen und der Wasserdipole zuzuschreiben ist. Dies hat Stemmer am 09. Mai 1989 schon erkannt und in einem unveröffentlichten Manuskript im Detail beschrieben und im Zusammenhang mit den Wasserdipolen in einen übergeordneten Rahmen eingefügt (28). Seine Ausführungen werden hier wörtlich wiedergegeben.
"Eine Änderung der Winkelgeschwindigkeit nennt man Winkelbeschleunigung. Handelt es sich bei dem Medium um Wasser, so haben wir es mit Wasserdipolen zu tun. Erfahren magnetische Dipole eine Winkelbeschleunigung, dann erzeugen diese ein Magnetfeld. Dieses so erzeugte Magnetfeld ist jedoch äußerst schwach. Erst durch ein Resonanzphänomen kann dieses Magnetfeld verstärkt werden. Durch die Einbringung eines Permanentmagneten in die Mitte des Kegels besteht die Möglichkeit, die Resonanz zu verstärken.
Eine Resonanz kann erst vorliegen, wenn zwei schwingende Felder miteinander wechselwirken, und zwar wenn deren Grundfrequenz in unmittelbarer Nähe liegen. Das durch die Winkelbeschleunigung erzeugte Magnetfeld der Dipole und das Erdmagnetfeld sind nicht schwingende Felder. Mit diesen allein kann keine Resonanz entstehen. Um eine Resonanz zu erhalten, postulieren wir eine Kopplung von schwingenden mit nichtschwingenden Feldern. Hier ist die Grundlage gesetzt, welche die Beobachtungen von Prof. Dr. Dietrich Frahne erklären.
Mit dem Gerät wurden im Langzeitbetrieb mehrere erfolgreich verlaufene, belegbare Versuche durchgeführt. Dabei ging es hauptsächlich um die Verringerung des Anteils korrosiver Gase im Wasser. Daß die Gaslöslichkeit sich wegen der Umgruppierung der Wasserdipole, die mit der Größenänderung der Porenvolumina verbunden ist, den neuen Gegebenheiten anpaßt und sich verringert, ist bereits erwähnt worden. Ergänzend sei hier nur noch hinzugefügt, daß die weiter vorne berechnete Kantenlänge der Wasserporen, wenn man sie sich würfelförmig vorstellt, sich ausgezeichnet mit dem durch Infra-Rot-Absorbtion und Röntgenmessungen für flüssiges Wasser experimentell nachgewiesen werden kann.
Der experimentell gefundene Wert für den mittleren 0-0- Abstand deckt. Der ist nämlich mit der Kantenlänge identisch. (Man braucht ihn sich nur um die halbe Kantenlänge verschoben zu denken.)
Es sei in Erinnerung gebracht, daß die Berechnung 3.104 * 10-8 cm ergab und daß Pantaleon van Eck und Linus Pauling ihre theoretischen Überlegungen auf einen gemessenen Wert von 3.1 * 108 cm stützen (16). Eine so gute Übereinstimmung der Werte spricht für die Richtigkeit des geschilderten Modells.
Vermerkt werden muß noch die Tatsache, daß magnetisch behandeltes Wasser auf autotrophe Mikroorganismen, Beobachtungen zufolge, einen entwicklungsfördernden Einfluß ausübt (17), die Frahne für überprüfenswert hält (8). Linear- und Zirkulargeräte setzen beide vermehrt Kohlensäure frei, für die ein vom Mechanismus her noch nicht bekanntes 'Prinzip der gebremsten Dissoziation' Gültigkeit zu haben scheint. Diese Kohlensäure wirkt offenbar wie ein Düngemittel. In den bei Troll (32) beschriebenen natürlichen Düngemethoden wird erwähnt, daß eine "beträchtliche Menge von Kohlendioxid" verfügbar gemacht wird, die "in günstigen Fällen ausreicht, um den gesamten Kohlenstoffbedarf.... zu decken." Stemmer spricht von einem "harmonisierenden Effekt auf biologische Systeme" (27).
Bei Mikroorganismen führen solche Bedingungen zur explosionsartigen Vermehrung, wenn die Vorrausetzungen (N,P.K und C) gegeben sind.
Zirkulare magnetische Behandlung von Flüssigkeiten.
Patent DE 39 23 498.3 / DE 10 2006 039 427.5 Rohrwendel.
Kronenberg hat einmal die rhetorische Frage gestellt, "Are the Waters of the East Different from the Waters of the West ?" ( Ist das Wasser im Osten vom Wasser des Westens verschieden?) (16) Richtig hätte die Frage natürlich lauten müssen:
"Woran lag es, daß zu der Zeit, als die Magnetwasserbehandlungsgeräte erstmals angeboten wurden, die Menschen im Osten ihnen gegenüber eine andere Einstellung hatten als die Menschen im Westen ?"
Über diesen Streitpunkt ist mittlerweile die Zeit hinweggeeilt. Die Diskussion über die magnetischen Wasserbehandlungsgeräte hat Eingang gefunden bis in die vornehmsten Stuben der Wissenschaft hinein, und es sind jetzt tatsächlich vielversprechende Entwicklungen im Gange, die zu der Hoffnung Anlaß geben, daß die noch bestehenden Pobleme der Realisierbarkeit exakt definierter Zielsetzungen und Beurteilungsmaßstäbe einer baldigen Lösung zugeführt werden können. Gemeinsame Anstrengungen werden auch einen gemeinsamen Erfolg bescheren. Hier ist vor allen Dingen die Wissenschaft gefordert. Man sollte ihr die für weitere Forschungen die erforderlichen Mittel gewähren.
Das Thema Wasser ist, wie man weiß, kein leichtes Forschungsgebiet(16). Tausende Fragen harren noch der Beantwortung. Zur Erklärung der Anomalie des Wassers gibt es z.B. noch immer verschiedene Theorien. Als eine der rätselhaftesten Flüssigkeiten paßt das Wasser immer noch nicht vollständig in den engen Rahmen der Erkenntnisse der Physik und Chemie hinein.
Als J. D. Bernal, einer der Väter der modernen Wasserchemie,1958 in London ein Symposium über Wasser abhielt, schloß er mit den Worten: "Es scheint -und dies macht uns gleichzeitig demütig und neugierig in unserer Forschung-, daß wir noch sehr wenig Wissen über die wesentlichen Eigenschaften der bekanntesten aller Flüssigkeiten - über das Wasser haben!" Drei Jahre später schrieb Krauss sinngemäß das gleiche. "... Eben dieses Wasser, H2O, ist noch einer der unbekanntesten und rätselhaftesten Stoffe der Erde." (16)
Vielleicht hängt damit die Scheu der Wissenschaftler zusammen, mit Hilfe von Magneten Wirkungen im Wasser auszulösen und nach zufriedenstellenden Erklärungen zu suchen.
Dieser Beitrag soll eine Ermutigung sein, diese Technik zur Vollendung zu führen.
Neuartige Versuche bei IBM in San Jose' zur Ermittlung der Dichte von Wasser in Feldern.
Einer Gruppe von Wissenschaftlern im Forschungszentrum von IBM in San Jose' ist es gelungen, den Nachweis zu erbringen, daß sich die Dichte von Wasser erheblich ändert, wenn man es der Wirkung von Feldern aussetzt. Die Messungen wurden in elektrischen Feldern durchgeführt. Die Felder wurden an der Oberfläche von Silber-Reinkristallen erzeugt, die in Wasser eingetaucht wurden.
Mit Röntgenstrahlen gelang der Nachweis, daß die Beugungsbilder sich verändert hatten, wenn die Kristalle vom Wasser umspült wurden. Insgesamt fand man drei von einander unterscheidbare Schichten. Die Innerste war am dichtesten gepackt, hier lag die Dichte beim zweifachen Wert, bei einer Spannung von nicht mehr als 0,52 Volt.
Da ähnlich starke Felder an den in Wasser gelösten Ionen auftreten, muß gefolgert werden, daß die Hydrathüllen eine vergleichbare Dichte aufweisen.Die bisher vertretene Theorie, daß Wasserstoffbrücken am Schichtaufbau mitwirken, muß angesichts der nun vorliegenden Erkenntnisse aufgegeben werden. Wasserstoffbrücken müßten die Dichte senken, wie man es vom Eis her weiß. Für die bisher auf atomarer Ebene beschriebenen Reaktionen, müssen neue Vorstellungen entwickelt werden. Der Wasserchemie öffenen sich dadurch andere Perspektiven. Auch in Magnetfeldern kann sinngemäß eine Dichteänderung bewirkt werden und dadurch auch die der reaktiven Eigenschaften des Kreuzgegenständig (Tetrastitie-Vierzeiligkeit) Morphologie Tetra-hexagonale Doppelstruktur des unter Feldeinfluß verdichteten Wassers Elementarzelle des Wassermoleküls Zentrum hervorgehoben in dem das Wassermelekül platziert ist.
Das magnetische Feld in der Rohrwendel
Die unten angeführte Gleichung befaßt sich im Hinblick auf das Magnetfeld mit den räumlichen Verhältnissen im Inneren der Rohrkegelwendel. Sie fußt auf den geometrischen Strukturen des Gerätes.
Denkt man sich das Magnetfeld ähnlich wie ein Mosaikbild aus Bausteinen gleicher Größe zusammengesetzt, dann werden sie in den höher liegenden Kegelbereichen durch die zunehmende Verengung höher geschichtet.
Die Schichtstärke f (x) nimmt deshalb bei gleicher Zahl von Magnetfeldabschnitten (x) spitzenwärts zu. Analog dazu steigt die Feldliniendichte im oberen Rohrkegelbereich. Der Grund ist die größere Nähe der Feldlinien zur ferromagnetischen Kegelwand.
Der Graph veranschaulicht diese Sachverhalte und bietet auf einfacher Grundlage Einblick in die raumbedingte Besonderheit des Magnetfeldes in der Rohrkegelwendel.
TT – steht für Pi
Die Formel:
r B * h B 3 * h 2 B
f (x) = ------- - ------------------ * ((v G)-(x))) 0.333
r B - r S TT * (r B- r S) 2
r B= 12,15 cm;
r S = 4,85 cm;
h B = 9 cm
v G errechnet sich aus folgender Gleichung:
TT * r 3 B * h B
--------------------------
3 * (r B - r S)
mit obigen Zahlenwerten ergibt sich folgende Beziehung:
f (x) = 14,979452 - 1.1324 * ((2314,4981) - (x)) 0,333
Wasserschwingungen in einer magnetisch durchfluteten Rohrkegelwendel und ihre Wirkung auf das Wasser und gelöste Stoffe.
1. Schranke
Ionenbewegungen im Bereich der Richtungsänderungsschranke Kollisionen erfolgen mit erhöhter Stoßkraft.Bei der Kurzdarstellung der Kettenreaktion wird die Betrachtung auf den einfachsten Fall beschränkt. Er liegt dann vor, wenn nur das Wasser der Protonenlieferant für den Kalkabbau ist.
Dissoziationsgleichgewicht des Wassers:
<--------
2 H20 ---------> 2 H+ + 2 0H
!
!
v
Abdrift im Feld:
2 H+ + 2 CaCO3 ------> Ca2+ + Ca2+ + 2 HCO3
Der Prozeß liefert Hydrogencarbonationen. Durch ihr Auftreten wird zusätzlich eine neue Protonenquelle, jetzt im Dissoziationsgleichgewicht der Kohlensäure auf der dritten Stufe geschaffen.
Dissosationsgleichgewicht der Kohlensäure:
<----------
2 HCO3- -----------> 2 H+ + CO32- + CO32
!
!
Abdrift im Feld: v
2 H+ + 2 CaCO3 ------> Ca2+ + Ca2+ + 2 HCO3-
oder ausführlicher:
<------
Ca2+ + 2 HCO3- -------> 2 H+ + Ca2+ + CO32- + CO32
!
!
v
Abdrift im Feld:
2 H+ + 2 CaCO3 ---> Ca2+ + Ca2+ + 2 HCO3
Die Dissotiation des Hydrogencarbonations führt auf direkten Weg zur Bildung des unlöslichen Calciumcarbonats im freien Wasser.
Hinweise: Reaktionsgleichungen. Auszug Seite 9 (Die Kenntnis der wichtigsten physikalischen Grundeigenschaften)
<-- ------
2 HCO3 -------->2 CO32- + 2H1
Ca2+ + CO32- --------> CaCO3
------------->
2H+ + CO32- <-------- H2CO3
H2CO3 -------> H2O + CO2
Carbonat liegt zuerst molekulardispers, dann kolloiddispers und zuletzt grobdispers vor, sobald die Grenze der Löslichkeit erreicht worden ist. Sie liegt bei 0.01 g CaCO3/l, wenn man ein Löslichkeitsprodukt von 10-8 Mo12 / 12 zugrunde gelegt (3), (33). Da sich die Verfestigung im freien Wasser abspielt, haben die Kristalle, wie man in einschlägigen Fachberichten nachlesen kann, Kugelgestalt (8).
Es liegen folgende Ionengleichgewichte vor: Auszug Seite ? Kettenreaktion
<------ <------ <-------
H2O + CO2 ------> H2CO3 ----> H+ + HCO3 ----> 2H+ + CO32-
<-------- <--------
Ca(HCO3)2 ----> Ca2+ + 2 HCO3 -------> Ca2+ + 2 H+ + 2 CO32
In 1 verläuft keiner der Dissoziationsvorgänge quantitativ in einer Richtung ab.
In 2 trifft das für den 1. Teilvorgang zu, nicht aber für den 02.
Ergänzende Angaben zum Anfangsglied der Kettenreaktion:
Der Kurzdarstellung wurde folgender Sachverhalt zugrunde gelegt:
Im Prüfabschnitt befindet sich auf der Rohrwand ein Calzit- bzw. ein Aragonitbelag.
Das durchfließende Wasser ist frei von Beimengungen jeglicher Art, also auch frei von Kohlensäure.
Der Prüfabschnitt steht unter dem Einfluß eines Magnetfeldes.
Die wenigen Ionen des Wassers streben auf der Magnetstrecke auseinander, dies geschieht bei gleichen, vom Feld ausgelösten Kraftstößen nach dem Impulsgesetz mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Die anfangs ca. 17 mal schnelleren H+ Ionen erreichen den Reaktionsort zuerst. Jetzt erst kommt die Hydrogencarbonationenbildung zustande, und ist von da an wie ganz zu Beginn das Wasser auch eine Protonenquelle, deren Ergiebigkeit noch größer ist.
Von entscheidender Bedeutung ist das Vorhandensein von Protonendonatoren. Jeder Protonendonator unterstützt die Entkalkung. Die Entkalkungschemie empfiehlt für diesen Zweck die von ihr entwickelten Chemikalien. Die Wasserphysik macht sich hiervon unabhängig. Sie arbeitet alternativ, steht aber einstweilen noch im Schatten ihrer Gegner.
Läßt man hartes Leitungswasser durch die Prüfstrecke fließen, dann besteht von Anfang an eine Verzahnung zwischen den Dissoziationsstufen der Kohlensäure und der Dissoziation des Wassers.
<-------
H2 O --------> OH- + H+
<---- <---- <-------
H2O + CO2 ----> H2CO3 ------> HCO3- + H+ -------> 2 H+ + CO32
Für das Gesamtgeschehen ausschlaggebend sind dann letztendlich die Hydroxylionen, weil sie das Hydrogencarbonation aufzehren. Dies führt in Gegenwart der Calciumionen sofort zur Präzipitation. Da die Protonen aus dem Wasser nur zum Teil wirksam sind, hat das Präzipitat Bestand. Damit läßt sich zwingend begründen, daß es völlig ausreicht, sich auf die Kurzdarstellung zu beschränken, weil die Dissoziation des Wassers im Magnetfeld zum Kalkabbau im Rohrwandbereich führt.
Funktionsweise der Wendeltechnik
Beeinflussung der Winkelfunktion des Wasserdipols vermittels der Winkelgeschwindigkeit beim durchfließen des Mediums durch die Wendel.
Die mittig angebrachten Magnete bilden Magnetschranken innerhalb der Wendel, an denen sich die Ladungsträger ausrichten müssen. Durch die Richtungsveränderung bedingt, werden die Hydroxyl-Ionen aus dem HCO³ Verbund gelöst. (Ladungsträgertrennung) und die Clusterstrukturen des Wassers aufgelöst. Die sich neu bildenden Clusterstrukturen sind kleiner, und besitzen die Eigenschaft einer vermeh rten Gasaufnahme im molekularen Freiraum, durch die vermehrte Freisetzung der Wasser Moleküle. Auf Grund dieser Behandlung wird das energetische Verhalten des Wassers gesteigert, dadurch Veränderung der Oberflächenspannung, pH-Wert Verschiebung, Beeinflussung des mikro Siemenswertes sowie der Redoxspannung. Unter einer energetischen Veränderung des Wassers wird das Quellverhalten des Urwassers annähernd wieder hergestellt. Ein Quellwasser besitzt eine andere Frequenz als ein Brackwasser. Selbst kleine Mengen dieses so veränderten Wassers bewirken eine Informationsverbreitung unbehandelter Wasser Moleküle in größeren Flächen.
Der Dissoziationsgrad der Kohlensäure.
Zwischen der beim Fachmann gebräuchlichen Dissoziationskonstante der Kohlensäure Kkl der ersten Dissoziationsstufe und dem handlicheren, vor allem auch dem Nichtfachmann verständlicherem Dissoziationsgrad, bei dem es sich um eine reine Prozentangabe handelt, besteht, wenn gilt:
H2CO3 <===> H+ + HCO3
die einfache Beziehung:
d2 + kkl d - kk1 = 0
In dieser Gleichung steht d für Dissoziationsgrad, also für den Umfang, in dem die Säure in ihre Ionen zerfällt.
Mit kk, = 0,0005 erhält man für:
_______________________
k 1 \ /2 1 \
k1 + \ / k
d = ------- - \ / k1 + kk1
2 V 4
Setzt man den Wert für k ein, dann erhält man für d die beiden Lösungen:
d = - 0,00025 ± Wurzel 0,0000000625 + 0,0005
4
Unter Vernachlässigung des ersten Wurzelgliedes ergibt sich für:
d = - 0,00025 ± 0,02211
das wiederum liefert die beiden Lösungen:
d1 = 0,02236 und d2 = - 0,002261 (hiervon verwertbar ist nur d1)
Das bedeutet, daß die Kohlensäure zu wenig mehr als 2% in ihre Ionen aufgespalten ist und in diesem Rahmen ihre sauren Eigenschaften entfaltet. 1,2.
Literaturverzeichnis:
Altemann, A., Meister E. Magnetisiertes Wasser. Chemische Rundschau, Nr. 31/32 1984, S.3
Carson, Rachel, Silent Spring. Übersetzung von Margret Auer, München 1970
Cuny. Chemie. Hannover, Berlin, Darmstadt, Dortmund, 1964
de Broglie, L., Licht und Materie, Hamburg 1944
Dannernann, Friedrich, Die Naturwissenschaften in ihrer Entwicklung und in ihrem Zusammenhange, 2.Aufl. Leipzig 1920
Eckardt, Heinz, Aufbau und Struktur der Atomhülle, Periodensystem und Bindung, 1. Aufl. Stuttgart 1966
Ehrlich, R., Ehrlich, H., Hodren, J.P., Human Ecology, Problems and Solutions, San Francisco, 1973
Frahne,Dietrich, Was ist physikalisch nachprüfbar? Sonderdruck aus sbz 11, 1991
Halsey, William D., Collies s Encyclopedia, Vol. 23, o.O., 1965
Haltiner, Ernst, W., Schutz vor Kalk durch physikalische Keimbildung. Umweltschutz/Gesundheitstechnik 6, 1986, S. 164 – 166
Hollemann, A.F., Richter, Friedrich, Lehrbuch der organischen Chemie, 37.-41. Aufl. Berlin 1961
Hollemann, A.F., Wiberg, Egon, Lehrbuch der Chemie, 1. Teil, Anorganische Chemie, Berlin 1953
Jasging, Strukturänderungen im flüssigen Wasser. Mündliche Mitteilung 1991
Kepler, Johannes, Strena Seu De Nine Sexangula. Übersetzt von Fritz Rossmann, o.0. 1953
Kraus, H.L., Zur Struktur des Wassers, Naturwissenschaftlische Rund-schau, H.5, 1961
Kronenberg,Klaus,J., Magnetic Water Treatment De-Mystified. Magnets, S. 6-27; deutsch auch in Raum und Zeit, H. 33, 1988, S. 53-60 unter dem Titel ' Vorzüge der magnetischen Wasserbehandlung'.
Lahaune, Guillaume, Merkblatt über die Polbezeichnungen bei Ionvektionsströmen, die durch mechanische Bewegungen von Elektrolyten erzeugt werden. Merkblattsammlung des Autors, 1981.
Münster, Sebastian: Cosmographie. Das ist Beschreibung der gantzen Welt, Lindau, 1984 (Faksimile-Druck nach dem Baseler Original, 1628)
Uebele Andre', und Mitarbeiter, Kettenreaktion, Raum und Zeit, H. 48 S.56, 1990
Reich, H., Druxes, Vom Aufbau der Atome, Kempen, o.J.
Reich, H., Druxes, Vom Zerfall radioaktiver Atome, Kempen, O.J.
Schuster, G., Das Elektronenschalen System der Elemente (Physikalisches Periodensystem), Kempen, o.J.
Schwenzel, W., Das Wunder Wasser, Deutsche Vereinigung für Schwerkraftfeldenergie e. V. Ausgabe Nr.23, Mai 1990 S. 31-34.
Seel, Fritz, Atombau und chemische Bindung, Einführung in die moderne Theorie der chemischen Bindung auf anschaulicher Grundlage, Stuttgart 1961.
Stemmer, Michael, Die Wirkungsweise einer linear-magnetischen Durchflutung, unveröffentlichte Abhandlung, Ingelheim 1989.
Stemmer, Michael, Die Wirkungsweise einer Rohrkegelwendel, unveröffentlichte Abhandlung, Ingelheim 1989.
Stern, W., Röntgendiffaktometrische Meßergebnisse bei Verdunstungsrückständen von konditioniertem Wasser, unveröffentlichtes Schreiben mit 2 Diagrammen, Basel 1984.
Stieger, Anton, Atom, Bindung, Reaktion, Frankfurt, Hamburg 1963.
Strasburger, E., Noll, F., Schenk, H., Schimper, A.F.W., Lehrbuch der Botanik, Ein Lehrbuch auf vergleichend-biologischer Grundlage, Stuttgart 1954.
Troll, Wilhelm, Allgemeine Botanik, ein Lehrbuch auf vergleichend biologischer Grundlage, Stuttgart 1954.
.Uebele, Andre' und Mitarbeiter, Magnetisch entkalken, Gentner Verlag, Wärmetechnik, H. 6, Juni 1992.
v. Vogel, H.U., Chemiker Kalender, Berlin, Göttingen, Heidelberg 1956.
Watson, Vanet, London, Boston, Sydney 1983.
Westphal, Wilhelm,H., Physik, ein Lehrbuch. 18. und 19. Aufl. Berlin,Göttingen, Heidelberg 1956.
Aqua Fractal Ionisatoren.
Andre' Uebele, und Mitarbeiter.
Es sei darauf verwiesen!