Wasser Quelle des Lebens1

Grundkenntnisse der Wendeltechnik.

Die Kenntnisse der wichtigsten physikalischen Grundeigenschaften des Wassers in der prä- und der frühwissenschaftlichen Phase der Entwicklung der Naturwissenschaften.


Auf unserem Planeten spielt das Wasser als Mineralstoff eine bemerkenswerte Rolle. Es kommt in großer Menge vor und hat eine so auffällige geographische Verbreitung (7), daß man die Erde aus gutem Grund den Planeten der Ozeane nennen könnte, ohne der Be­zeichnung 'Blauer Planet', die sie ihrer atmosphärischen Hülle verdankt, den Rang streitig zu machen.


Den Menschen erschien das Wasser schon in ältesten Zeiten so wichtig, daß sie es für notwen­dig erachteten, ihm einen Abschnitt in der Schöpfungsgeschichte zu widmen, der ganz sicher auch als Hinweis auf seine lebenserhaltende Aufgabe zu werten ist (20). Jahrtausendelang blieb dieses Grundwissen, zu dem auch die Vorstellung der Flüchtigkeit gehört, der Grundpfeiler der Erfahrungen mit dem Wasser. Es erfuhr später aber eine Erweiterung durch einen vertieften wissenschaftlichen Überbau, den wir Aristoteles verdanken. Eine große Bereicherung für die Wissenschaft war die aristotelische Darstellungsweise von Sachverhalten. Er beschränkte sich nicht auf den deskriptiven Stil, sondern bemühte sich darum, kausale Beziehungen aufzude­cken. Ein Ergebnis dieser Betrachtungsweise ist z.B. der Begriff Kondensat, der mit der Flüch­tigkeit des Wassers in enger Beziehung steht.


Noch zu Anfang des 16. Jahrhunderts überschritt Sebastian Münster in seinem berühmtesten und bekanntesten Werk ‚Cosmographie‘ oder die Beschreibung der ganzen ‚Welt‘ den bib­lisch-ari­stotelischen Rahmen nicht, ergänzte ihn aber durch eigene kritische Bemerkungen, was ihn als kompetenten Fachmann ausweist. Schwerpunktmäßig ist darin dem Abschnitt über die Ver­breitung viel Platz gewidmet. Da sich das Wasser an den tiefsten Orten sammelt, wird die Fra­ge aufgewor­fen, wie es von diesen zu den höher gelegenen Orten gelangt. Wissenschaftlich fundierte Antwor­ten, die zu unseren modernen Vorstellungen passen, findet man bei Sebastian Münster noch nicht.


Sie konnten erst gegeben werden, als die Naturwissenschaft die damals erst in statu post­nascendi war, sich gehörig gekräftigt hatte. In mühevoller Arbeit wurden nun auf allen Gebie­ten die Mosa­iksteinchen des Wissens zusammengetragen und zu den Bildern geformt, die sich heute vor unse­ren sehenden Augen ausbreiten (5). Das Wasser macht da keine Ausnahme. In diesem Bild darf nicht übersehen werden, daß der Gedanke 'aqua vitam facet' - das Wasser er­möglicht (macht) das Leben von aller größter Wichtigkeit in unserem Kulturkreis ist.


Die Erweiterung des Steckbriefes des 'Wassers' durch die Erkenntnisse der modernen Physik und Chemie.


Versteht man unter dem Steckbrief eines Stoffes die wesentlichen Eigenschaften, die zu seiner zweifelsfreien Identifizierung nötig sind und zur Prognose seines physikalischen und chemi­schen Verhaltens gebraucht werden, so ist man beim Wasser gut gerüstet mit allen hierzu erfor­derlichen Einzelheiten, die es rechtfertigen, ihm unter den Naturstoffen eine Sonderstellung zu­zubilligen.

Mit der chemischen Zusammensetzung befaßten sich Cavendish und Watt (1781), Priestley (1783), Dalton (um 1800), Berzelius und Dulong (1819), Dumas und Stas (1842), Gay-Lussac und der Theoretiker Avogadro. Sie erkannten, daß es kein Element ist, wie im Altertum gelehrt wurde, son­dern eine aus zwei gasförmigen Elementen, dem Wasserstoff und dem Sauerstoff, zusammenge­setzte Verbindung mit dem Atomzahlverhältnis 2:1, welches das Fundament der che­mischen Formel bildet (10).

Entgegen der Erwartung war die Verbindung im üblichen Temperaturbereich jedoch nicht gas­förmig sondern flüssig. Ihr Siedepunkt liegt mit 100 ° C weit über dem anderer Stoffe mit ver­gleichbarer molekularer Masse (16). Nach heutigem Wissen beruht das auf Molekülassoziati­on, die dem Dipolcharakter des Wassermoleküls zuzuschreiben ist.


Die Diskussion über die Anordnung der drei Atome auf einer oder auf zwei Geraden beende­te Mecke im Jahre 1932 (10). Seine absorbtionsspektroskopischen Messungen wiesen auf die Mo­lekülwinkelung hin. Als Bindungswinkel fand er 104,31° und als Bindungslänge 0,99 A°(0,99 * 10.8 cm). Der Winkel ist nur geringfügig größer als der Zentralwinkel des tetraedri­schen Koh­lenstoffatoms, mit dem strukturell, obgleich aber nicht elektronenkonfigurativ, eine sehr große Ähn­lichkeit besteht. (Beim Wassermolekül ist die sp-Hybridisierung nicht möglich).


Da die Raumstruktur des Wassermoleküls zum Verständnis seiner Eigenschaften, insbesondere sei­ner physikalischen, eine unabdingbare Voraussetzung ist, kann nicht darauf verzichtet wer­den, etwas näher darauf einzugehen. Bei der Darstellung wird bewußt auf komplizierte mathe­matische Herleitungen und Begründungen verzichtet und im Interesse der Anschaulichkeit der geometrisch-bildhaften Erörterung der Vorzug gegeben. Wer sich in die Materie tiefer einar­beiten will, sei auf das Literaturverzeichnis verwiesen. Das gilt auch für die wissenschafts-his­torischen Aspekte dieses Beitrages.


Die Raumstruktur des Wassermoleküls


Seine Raumstruktur, die im vorhergehenden Abschnitt schon gestreift wurde, verdankt das Was­sermolekül der geometrischen Beschaffenheit des Sauerstoffatoms.Vor nunmehr fast 100 Jahren hatte die von Dalton aufgegriffene und seitdem in der Chemie er­folgreich verwendete Atomtheo­rie durch Becquerels Zufallsbeobachtung des spontanen Teilchen­ausstoßes einer Uranverbin­dung, die von Gerhard Carl Schmidt auch für Thoriumverbindun­gen bestätigt wurden, einen ex­perimentell belegbaren Hintergrund bekommen (23).

Die konsequente Weiterbeschäftigung mit dieser Frage durch Rutherford, Soddy, Lenard und ande­re bedeutende Wissenschaftler aus dieser Epoche führten zu der Vorstellung, daß Atome nicht nur existent sind, sondern darüber hinaus aus Kern und Hülle bestehen, und daß Verände­rungen in der Elektronenhülle zur Entstehung chemischer Verbindungen Anlaß geben (13). Diese Veränderungen in allen Einzelheiten zu beschreiben, ist die Aufgabe der chemischen Bindungslehre. Das anfänglich dazu benutzte, nach Bohr benannte Atommodell, bei dem die Elektronen als bewegte Korpus­keln aufgefaßt wurden, denen sich Bahnen zuordnen lassen, stieß schon bald an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit im Fachgebiet Chemie. Insbesondere bei der Klärung der Frage der Molekülgeo­metrie half es nicht weiter. Hier konnte das auf eine Idee von de Broglie zurückgehende wellenme­chanische Atommodel, nach dem Elektronen ne­ben dem Korpuskelcharakter auch Wellencharakter haben, viel erfolgreicher eingesetzt werden (4),(24).

In diesem Modell geht es nicht mehr um die Beschreibung der Elektronenbahnen, sondern um die rechnerische Ermittlung der Wahrscheinlichkeit, mit der ein Elektron zu einem bestimmten Zeit­punkt an einem betrachteten Punkt in der Hülle (Feldpunkt) sich durch seine Wirkung nachweisen läßt. Das Modell stützt sich auf die Heisenberg­sche Unschärferelation. Die Berei­che, welche für die Aufenthaltswahrscheinlichkeit einen gegebenen Schwellenwert überschrei­ten, haben eine de­finierbare geometrische Gestalt. Zeichnet man sie, so fällt ihre große Ähn­lichkeit mit den Chladny­schen Klangfiguren sofort ins Auge (26, 30), Das ist nicht verwunder­lich, weil Wellenbewegun­gen auf Schwingungen beruhen, auch die Wellenbewegungen der Elektronen im Atom.


Die Bereiche mit der größten Aufenthaltwahrscheinlichkeit nennt man Elektronenwolken oder Orbi­tale (eingedeutschtes englisches Wort). Sie werden üblicherweise mit Buchsta­ben benannt, s-, p-, d-, f- Orbitale usw. s-Orbitale sind in Bezug auf die Raumachsen ku­gelsymmetrisch und p-Orbi­tale ach­sensymetrisch. Auf andere Orbitale braucht hier nicht eingegangen zu werden, weil sie bei Wasser­stoff und Sauerstoff de facto nicht besetzt sind.


Das Wasserstoffatom hat ein mit einem Elektron besetztes s-Orbital, das in der Kurzform mit 1 s' bezeichnet wird. Die vorangestellte 1 ist die Schalennummer, die hochgestellte 1 die Elektro­nenanzahl.


Das Sauerstoffatom hat demgegenüber einen wesentlich stärker gegliederten Hüllenbau. Es zeich­net sich aus durch ein mit zwei Elektronen besetztes s-Orbital in einer Innenschale, der nach außen ein mit ebenfalls zwei Elektronen besetztes s-Orbital der Außenschale folgt, die von den p-Orbitalen als äußere den Abschluß bildende Unterschale umschlossen wird (30). Die p-Orbitale dieser Schale sind achsensymetrisch und tragen als Indizes die Achsenbezeichnun­gen. Ihre Besetzung ist unterschiedlich. Vollständig gefüllt ist nur das 2 p Orbital. Die Beset­zung sieht folgendermaßen aus:


1 s2, -2 s2, 2 px2, 2 py2, 2 pz'

Als vollbesetzt gilt ein Orbital, wenn es zwei Elektronen enthält. Die Zahl ist die Folge des Pauli-Prinzips, nach dem sich Elektronen gleichen Energieinhaltes in einem Kennzei­chen unterscheiden müssen (hier Quantenzahl)(6). Für die Kurzdarstellung der Orbitalbesetzungen wird sehr gern auch die anschauliche Kästchenschreibweise benutzt.


Fehlt einem Orbital an der Besetzung ein Elektron, dann kann dieses von einem geeigneten Ele­ment beschafft wer­den. Beim Sauerstoff mit zwei halb besetzten p-Orbitalen kann diese Rolle z.B. vom Wasserstoff übernommen wer­den. Die Annäherung der Wasserstof­fatome an das Sauer­stoffatom muß in Achsenrichtung er­folgen.


Nach dem Einfangen und der Bindung des Wasserstoffs an die beiden halb besetzten p-Orbita­le schrumpfen die jenseits des Koordinatenursprungs gelegenen Halborbitale py und pz zu Re­storbitalen zusammen. Ihre volle Größe büßen sie ein, weil sich die Aufenthaltswahrscheinlich­keit ihrer Elek­tronen zu der Seite hin verlagert, auf der sich die Wasserstoffatome befinden.B­liebe dieser Zustand erhalten, dann müßte der zwischen den Wasserstoffatomen und dem Sau­erstoffatom liegende Bindungswinkel 90° groß sein. Mecke fand jedoch einen um 14,31° grö­ßeren Winkel. Das Auseinanderklappen der Schenkel besorgen die sich gegenseitig abstoßen­den Was­serstoffkerne.


Eine ähnliche Klappung erfährt auch der gestreckte Winkel zwischen den beiden von An­fang an voll besetzten Orbitalen auf der x-Achse, er schrumpft von 180° auf einen eben­falls nur we­nig über 100° liegenden Wert zusammen. Ursächlich ausgelöst wird diese Verkleinerung durch die größere Elektronegativität des Sauerstoffs gegenüber dem Was­serstoff (3,5 zu 2,1). Der Sauerstoff zieht die Bindungselektronen näher zu sich heran, wo­durch er "negativiert" wird und die x-Achsen - Or­bitale eine Schrägstellung erfahren. Der Negati­vierung des Sauerstoffs steht eine leichte Positivierung des Was­serstoffs ge­genüber. Da die Ladungsschwerpunkte der Parti­alladungen infolge der Molekülwinke­lung nicht zu­sammenfallen, ist das Wassermolekül ein Dipol, dessen Dipolmoment den Wert 1,8 * 1018 elektrosta­tische Einheiten * cm oder 1.8 De­bye hat (12).

Das Molekülvolumen des Wassers und seine Wirksphäre.


Nach Stieger ist es zulässig, die Bindungslängen in Verbindungen zur Berechnung der Atomra­dien zu verwenden, wenn der polare Charakter, der sich im Dipolmoment zeigt, nicht erheblich ist (30). Den Atomradius erkennt er somit als eine von Vereinbarungen abhängige Größe. In Sonderfällen kann der Atomradius spiegelbildliche Verschiedenheiten aufweisen, für die rech­nerisch ein Ausgleich gefunden werden muß. Im Übergangsbereich läßt er sich durch die De­formationskrümmung darstellen. In diesem Bereich folgt die Krümmung einer Spirale. Weil die Deformation beim Sauerstoffatom im Wassermolekül nicht erheblich ist, braucht sie bei der Berechnung des Atomvolumens nicht berücksichtigt zu werden. Beachtet werden muß aber die Orbitalüberlappung der Wasserstofforbitale mit den p-Orbitalen des Sauerstoffs. Stieger gibt für das Wassermolekül folgende Atomradien an: Sauerstoff 0,661, Wasserstoff 0,3 A°(22). Das Volumen des Wassermo­leküls ist die Summe der Volumina des Sauerstoffatoms und der Halb­volumina der Wasser­stoffatome. Es berechnet sich nach der Formel:


VH2O - Molekel = V / Sauerstoffatom + 2 V 1/2 Wasserstoffatom


Setzt man die Werte in die Formel ein, dann erhält man für das Volumen des Wassermole­küls 1,3166899 * 10-24 cm3. Das ist etwa 1 1/3 quatrillionstel Kubikzentimeter.


Da ein Gramm - Mol Wasser nach den Berechnungen von Loschmidt 6,023 * 1023 Wassermo­leküle enthält, würden alle Wassermoleküle theoretisch nur ein Volumen von 0,79304232 cm3 einnehmen, wenn man sie lückenfrei zusammenpacken könnte. In Wirklichkeit beanspruchen die Was­sermoleküle in einem Gramm-Mol Wasser aber 18,01447 cm3 bei der Temperatur des gefrierenden Wassers. Mit diesem Volumen läßt sich unter Verwendung der Loschmidtschen Zahl der Wirkraum des Wassermoleküls errechnen. Er liegt bei 29,909463 * 10-24 cm3. Das Wirkvolumen des Wassermole­küls ist demnach 22,716783 mal so groß wie sein Molekülvolu­men. Das bedeutet, daß im Wasser viel leerer Raum vorhanden ist. Jedes Molekül besetzt somit eine Wasserzelle oder Wasserpore, die man sich von Wänden umschlossen denken kann. Zur Gestalt der Wasserporen, die auch im festen Aggregatzustand auftreten, sind von verschiede­nen Wissenschaftlern Überlegungen angestellt wor­den. Einer der bekanntesten unter Ihnen war Jo­hannes Kepler (15). Denkt man sich die Wasserporen als Kugeln, dann müßte man ihnen einen Radius von 1.92596 *10-8 cm zuweisen. Würfeln müßte man eine Kantenlänge von 3,104103 * 10-8 cm geben.


Freiräume in der Flüssigkeit Wasser und in Lösungen.


Moleküleigenvolumen des Wasser­moleküls ca. 1 1/3 Quadrillionstel ccm. Wenn es um die Be­weglichkeit von Wassermole­külen im flüssigen Aggregatzustand geht, wird meistens die Vor­stellung vertreten, es herr­sche aller größte Enge, das heißt es wird angenommen, daß die Mole­küle so dicht beiei­nander liegen wie Erbsen in einem Sammelbehälter. Daß dem aber nicht so ist, wird dem Beobachter erst klar, wenn er sich der Mühe unterzieht, das Molekülvolumen zu berech­nen. Bei der Berechnung ergeben sich die oben vorangestellten Zahlen (Stieger u. a.)


In Eis, also im festen Aggregatzustand, ist der Elementarraum, den man Elementarzelle nennen sollte, sogar noch 10% größer, woraus sich die merkwürdige Tatsache erklärt, daß bei Abküh­lung eine Ausdehnung stattfindet (Wasseranomalie) trotz unverändertem Molekülvolumen.

Über diesen Sachverhalt kann man nicht hinwegsehen, wenn man sich in der Wasserphysik und der Wasserchemie in den Bereich der Molekülgrößen begibt. Zur Veranschaulichung führe man sich die folgende Skizze mit aller Deutlichkeit vor Augen.

Der Einfachheit halber sind die Elementarzellen als Kugeln dargestellt worden (nach Berech­nung Quadratisch) und ebenso das zentral darin gelegene Wassermolekül. Dank seiner Beweg­lichkeit kann es im Wechsel mit Nachbarmolekülen von Elementarzelle zu Elementarzelle ei­len, wobei die Verteilung über den Gesamtraum bestehen bleibt, wenn man die Durchschnitts­werte zugrundelegt, dabei sind Zusammenstöße unvermeidlich.


Leitet man in das Wasser Fremdionen ein, gleichgültig in welcher Art und in welchem Um­fang, dann liegt das Elementarzellvolumen mehr oder weniger weit über dem für Wasser genann­ten Zahlen­wert. Je nach der Kompaktheit der Hydrationshülle kommen 6-, 8- und sogar 10mal größere Volumina in Frage. Unter diesen Umstän­den steht den Ionen entsprechend viel Bewe­gungsspielraum für die Aufnahme von Be­schleunigungsenergie zur Verfügung, seien es nun Energien für die Erhöhung der Linear- oder Rotationsbewegungen, die die Ionen im Kraft­feld ausführen. Das bedeutet daß im Magnetfeld der magnetischen Wasseraufbereitungsvor­richtung genügend Platz für beschleunigte Translationsbewegungen, aber auch für die rasch in Gang kommenden und ablaufenden Rotationsbewegungen im Wasser vorhanden ist. Die in ei­nem anderen Zusammenhang beschriebene Protonenabgabe (Ladungsträgertrennung) ist unter diesen Umständen leicht möglich, woraus sich die Wirkungsweise des Gerätes leicht verständ­lich machen läßt.

Es wird in diesem Zusammenhang vor allem auf die bei der Firma IBM erlangten Forschungs­ergebnisse hingewiesen, wobei Schichtungen im Wasser an Silber-Reinkristallen, die im Schwachfeldbereich (ca. 0,5 Volt) nachgewiesen werden konnten und einen Ein­blick in bis da­hin un­bekannte Detailvorgänge lieferten. Auf Hydrogencarbonationen bezo­gen heißt das, daß sie energetisch aufgeladen und rotationsbedingt bei Zu­sammenstößen Protonen verlieren kön­nen und dann als Carbonation vor­liegen, die sofort Anlaß zur Kris­talisation geben.

Zum Phänomen der höheren Beweglichkeit von Teilchen in sogenannten Elementarzellen gibt es bei der Ziehung der Lottozahlen, also in einem ganz anderen Zusammenhang, ein jedermann zugängliches und vertrautes Modellbild. Solange die Kugeln ruhen, beanspruchen sie nichts weiter als ihr Eigenvolumen, sobald sie aber in Bewegung versetzt werden, beanspruchen sie einen Bewegungsfreiraum, der weit über ihren Eigenvolumen liegt. Dieses Bild sollte man im Auge haben, wenn man den oben beschriebenen Sachverhalt konkret anschaulich vor sich se­hen will.


Das Reinstoffproblem beim Wasser oder das hydromolekulare Paradoxon.


Bevor man zu klären versucht, wie sich unerwünschte Begleitstoffe aus dem Wasser ent­fernen lassen, muß man die Frage beantworten, wie sie ins Wasser hinein gekommen sind, und woran es liegt, daß sie sich mit keinem noch so großen experimentellen oder apparati­ven Aufwand da­raus vollständig entfernen lassen. Schon 1894 entdeckten Kohlrausch und Heydweiller bei der Seriende­stillation von Wasser (10), daß es unmöglich ist, einen Rein­heitsgrad von genau 100% zu erreichen. Weil der Ver­such für die Wissenschaft eine prin­zipielle Bedeutung hatte, wurde er später mit ande­ren Mitteln und mit anderen Methoden wiederholt. Dabei wurde zwar ein hö­herer Reinheitsgrad erzielt, aber che­misch reines Wasser erhielte man keinesfalls. Heute weiß man, daß die Flüssig­keit Wasser nicht abso­lut rein hergestellt werden kann. So, wie sich in der Physik das Perpetuum mobile 1. und 2. Ordnung nicht realisieren läßt, so lassen sich analog dazu auch in der Chemie kei­ne wirk­lich reinen Stoffe her­stellen.

Im vorigen Abschnitt war davon die Rede, daß das Wassermolekül eine tetraedrische Grundge­stalt hat mit ungleichmäßig verteilten Ladungszentren, die den innermolekularen Ladungsaus­gleich nicht zulassen und ihm Dipolcharakter verleihen. Darüber hinaus bean­sprucht es aus dy­namischen Grün­den mehr Raum, als ihm molekülgeometrisch zu­steht. Die elektrischen Eigen­schaften und der Bewe­gungsraum, der ihm zur Verfügung steht, begründen seine Reaktivität gegenüber salzigen Bestandteilen des Bodens. Salze be­stehen aus Ionengittern. Im Gitter ist je­des Ion als hydrophiles Agens anzusehen und somit in der Lage, Wasserdipole an sich zu bin­den. Bewegen sich die Wasserdipole mit großer Ge­schwindigkeit auf die Gitternahtstellen zu (ein Anlaufraum zur Erzielung großer Bewe­gungsgeschwindigkeiten ist ja vorhanden), dann können sie sich zwischen die Ionen zwängen, die Bindung lockern und nach Wiederholung des Vorganges die Ionenbindekraft schließlich so schwächen (30), daß die Io­nen in Lösung gehen und das Wasser als Bei­mengung verunreinigen. Auf diese Weise gelangen z.B. die Calciumio­nen des Bodenkalkes ins Wasser hinein. In ähnlicher Weise nimmt das Wasser auch gasförmi­ge Bestandteile aus der Luft auf. Da auch die Molküle der Gase in der Luft immer in Bewe­gung sind, können sie an der Wasser­oberfläche in das Hohlraumsystem des Wassers eindringen und sich in seinem Labyrinth so verirren, daß sie darin zurückbleiben. Wasser kann somit nur als Molekül rein sein, nicht aber als Stoff (Mo­lekülkonglomerat). Als Stoff enthält es immer Bei­mengungen anderer Stoffe, selbst wenn es nur die Protonen sind, die bei der Dissoziation ent­stehen (13).


Die Senkung des schädlichen Einflusses unerwünschter Begleitstoffe des Wassers unter den Schwellenwert ihrer Schädlichkeit.


Ob ein Begleitstoff unerwünscht ist, hängt nicht nur von ihm selbst ab, sondern auch von dem Ver­wendungszweck des Wassers. So sind bekanntlich gewisse Calciumsalze biolo­gisch und medizi­nisch durchaus erwünscht, sie stören aber, wenn das Wasser für einen haushaltstechni­schen oder einen anderen technischen Zweck verwendet wird (34). In die­sem und in vergleich­baren Fällen muß der Schadstoff entfernt werden, oder seine Konzen­tration muß unter die Grenzkonzentration der Schädlichkeit gesenkt werden. Dieses Ziel kann auf chemischem und auf physikalischem Wege erreicht werden. Die unter den zahl­reichen im Wasser auftretenden gelösten Substanzen und am wenigsten erwünschte, ist zwei­fellos das Calciumhydrogencarbo­nat. Mit den Mitteln der Chemie läßt es sich in mannigfa­cher Weise in das harmlosere Calci­umcarbonat umwandeln. Wirksam sind z.B. der Zusatz von Natriumcarbonat, Calciumcarbo­nat, Kalkmilch, Ba­rytwasser, Oxalsäure und Enthär­tungssalze. In allen Fällen, außer bei Oxal­säure und Enthärtungs­salzen, wird das Calci­umhydrogencarbonat in unlösliches Calciumcarbo­nat überführt, das sich aus dem Wasser durch besondere Rückhaltemaßnahmen (z.B. Filtration) entfernen läßt. Bei den physikali­schen Verfahren werden dem Wasser keine chemischen Rea­genzien zugesetzt, son­dern der lösliche Kalk wird durch bloße Veränderungen der physikali­schen Bedingungen in wasse­runlöslichen Kalk überführt und kann gegebenenfalls mechanisch daraus entfernt werden. Ein sehr ein­faches physikalisches Verfahren ist z.B. die Erwärmung des Wassers auf ca 60° C. Die bei dieser Temperatur einsetzende Trübung zeigt an, daß die "Kalkbe­freiung" im Gange ist. Die Inaktivierung des Kalkes mit Magnetfeldern ist eine ver­hältnismäßig junge Technik (1). Das Verfah­ren hat bis heute noch keine breite Zustimmung er­fahren. Dies ist, wenn man die Grundlagen der Wirkungsweise be­denkt, erstaunlich. Sie haben denselben wissenschaftlichen Hintergrund wie andere Verfahren auch. Trotz vieler von nam­haften Fachleuten verfaßten Fachberichte konnte die "vorneh­me Reserviertheit" noch nicht vollständig abgebaut werden. Im nachfolgenden Abschnitt werden die spezifi­schen wissen­schaftlichen Sachverhalte beschrieben, mit denen die physikalische Wasser­behandlungstechnik in Be­ziehung steht. Den Ansatzpunkt bilden die im molekulardisper­sen Be­reich liegenden Fak­toren, von denen das Geschehen bestimmt wird (21).


Die Wirkungsweise linear gegliederter magnetischer Wasseraufbereitungs -Geräte aus rein physikalischer Sicht


Natürliches Wasser stellt, wie weiter vorne beschrieben worden ist, eine Flüssigkeit dar, in der sich aus dem Boden aufgenommene Salze befinden, die als Kationen und Anionen, beide Trä­ger elektronischer Elementarladungen, vorhanden sind.


Läßt man es durch eine Röhre fließen, dann treten nebeneinander zwei verschiedenartige elek­trische Konvektionsströme auf. Der eine wird von den Kationen und der andere von den Anio­nen re­präsentiert. Jeder von ihnen umgibt sich gemäß des von Wilhelm H. West­phal physikali­sches "Ur­phänomen" genannten Prinzips mit einem aus konzentrischen Rin­gen (im Quer­schnitt gesehen) be­stehenden Magnetfeld (35). Trotzdem erzeugen die bei­den Ionenströme (Ladungs­trägerströme) weder elektrische noch magnetische Wirkungen.


Das hat mehrere Gründe. Die Hauptursache für das Ausbleiben elektrischer Effekte ist da­rin zu se­hen, daß die Ladungsträgerverteilung unverändert gleich bleibt; daß andererseits aber auch keine magnetischen Effekte nachzuweisen sind, liegt daran, daß die Feldlinien­richtungen der beiden Ma­gnetfelder antiparalell zueinander verlaufen und sich im Zeitmit­tel an jeder Stelle in der Flüssigkeit stets gegenseitig aufheben (18). Das ändert sich just in dem Augenblick, in dem man den Wasser­strom durch ein Magnetfeld hindurchführt, des­sen Feldlinien quer zum Was­serweg verlaufen. Un­ter diesen Bedingungen wirkt sich auf die Ladungsträger die Lorentzkraft aus (35). Ihre Entste­hung verdankt sie der Überlage­rung der Konvektionsstrommagnetfelder mit dem äußeren Magnet­feld. Es geht aus dem homogenen in den imhomogenen Zustand über und zeigt auf der einen Seite Feldlinien­verdünnungen. Der Verdichtungsgrad und der Verdün­nungsgrad sind entgegengesetzt gleich. Auf die Bewegungsrichtung der Konvektionsströme be­zogen heißt das, daß die Kat- und Anionen in zwei zueinander entgegengesetzten Richtun­gen zur Seite hin abge­lenkt werden. Die di­rekte Folge der Ladungsträgertrennung ist die Ent­stehung eines Poten­tialunterschiedes. Die Lage der elektrischen Pole hängt von der Anordnung der Magnete ab. Zum Nachweis reicht ein empfind­liches Galvanometer aus. In der folgenden Ab­bildung ist der beschriebene physikalische Effekt dargestellt.


Erläuterung der Abbildung:

Bei elektrischen Konvektionsströmen gibt es keine echten elektrischen Pole. Es treten le­diglich Scheinpole (virtuelle Pole) auf. Die Bewegung der Ladungsträger in der Fließ­richtung der Flüssigkeit hat keine elektrische Ursache sondern eine mecha­nische. Wesent­lich für die Ladungsträgertrennung ist die Tatsache, daß die Feldlinienverdichtungen und -verdünnun­gen beim Konvektionsstrom der positiven und der negativen Ladungsträ­ger in Ab­hängigkeit von der Art der Ladung seitenverschie­den ist. Auf die Abbildung be­zogen heißt das, daß die Kationen aus der Zeichenebene herausbewegt werden und die Anionen in sie hinein. Dadurch er­fahren sie eine ungleiche Verteilung, die Anlaß gibt zum Auftreten der Potentialdifferenz. Die Ab­bildung zeigt nur eine 'trennungsaktive' Stelle. Im Gerät bilden mehrere aufeinander­folgende 'tren­nungsaktive' Bereiche eine Trennkaskade.

Sie bewirken, daß die Trennung in Schüben vor sich geht. Vergleichen Sie hierzu das nächste Bild. Jede Ionenart hat eine ihrer Molmasse ent­sprechende Ionenablenkungskurve mit ansteigenden Amplituden.Auf den Trennungsakt haben die geometrische Anordnung der Einzelmagnete Ein­fluß, und die Fließ­geschwindigkeit des Wassers.


Das Bild zeigt in schematisierter Form zwei Ablenkungskurven bei einer zweiteiligen Magnetkaska­de. Bevor dieser Abschnitt beendet wird, muß noch das Verhalten der durch ein Magnetfeld strömenden Wasserdipole erörtert werden (27). Jeder sich bewe­gende Dipol erzeugt einen Zwillingskonvektionsstrom, dessen Stärke durch den Quotient aus Elektrizitätsmenge und Zeit gege­ben ist. Sieht man vom Vorzeichen der Ladung ab, dann hat sie beim Wasser den Wert

n * 2 * 1/m * IeI/t

Hierbei wird das Wasser als Zwillingsion aufgefaßt, das sich von echten Ionen dadurch unter­scheidet, daß die Ladungen nur einen Bruchteil der Elementarladung von Ionen aus­machen.


Da die Lorentzkraft an jeder bewegten Ladung angreift, also auch an Bruchteilen der Elemen­tarladung (Partialladung), wird jeder Wasserdipol durch zwei Richtkräfte einem Richtmoment unter­worfen, die seine Achse parallel zu den magnetischen Feldlinien einstellt. Ob er dann an­schließend zu einem der Magnetpole hin abdriftet, hängt davon ab, an welcher Stelle er sich zwischen den Po­len aufhält. Außerhalb der geometrischen Mitte sind die bewegenden Zugkräf­te nicht balanciert.


In dem Augenblick, in dem die Dipole im Magnet­feld parallelisiert werden, können sich die schon vorhandenen assoziativen Molekülverbände offen­sichtlich vergrößern. Wenn das so ist, dann wird der Grad der molekularen Ordnung erhöht und Wärme freigesetzt. Dies scheint tatsächlich der Fall zu sein, wie experimentell festgestellt wurde.


Da die Umordnung der Moleküle auch die Größe der Wasserporen verändert, nimmt das Wasser im Magnetfeld andere physikalische Eigenschaften an. Vor allen Dingen verhält es sich anders gegenüber elektroma­gnetischen Strahlen. Die mit Rönt­genstrahlen in magnetisch nicht behandeltem Was­ser nachgewiesenen "Ringe" (verwaschen aus­sehende Sechsecke) (14), (16) müßten sich deutlicher abzeichnen. Die Untersuchungen darüber sind noch nicht abgeschlossen.


Es soll nicht versäumt werden zu erwähnen, daß jede Verände­rung der Größe der Wasser­poren auch Einfluß hat auf die Lös­lichkeit an­derer Stoffe im Wasser, z.B. die der Gase hat.


Der Einfluß linearer magnetischer Wasseraufbereitungsgeräte auf das Calciumhydrogen­carbonat des harten Wassers.


Wie schon erwähnt, liegt nach der Ladungsträgertrennung eine veränderte Ionenverteilung vor. Befindet sich im Wasser Calciumhydrogencarbonat, dann spielen sich folgende chemischen Verän­derungen ab. Die durch Dissoziation aus dem Hydrogencarbonat freigesetzten Wasserst­offionen wandern rascher als die Calciumionen zur Seite hin ab (15) und die Calciumionen ha­ben die Mög­lichkeit, mit den Carbonationen zu Calciumcarbonat zusammenzutreten. Zur Wie­derherstellung des gestörten Gleichgewichtes werden neue Wasserstoffionen nachgebildet. Au­ßerdem wird Koh­lensäure erzeugt.


Reaktionsgleichungen.


2 HCO3- ------> 2 CO32- + 2H+

Ca2+ + CO3 ------> CaCO3

2 H+ + CO32- <=== H2CO3

H2CO3 ===> H2O + CO2


Carbonat liegt zuerst molekulardispers, dann kolloiddispers und zuletzt grobdispers vor, sobald die Grenze der Löslichkeit erreicht worden ist. Sie liegt bei 0.01 g CaCO3-, wenn man ein Lös­lichkeitsprodukt von 10-8 Mole / 12 zugrundelegt (3), (33). Da sich die Ver­festigung im freien Was­ser abspielt, haben die Kristalle, wie man in einschlägigen Fach­berichten nachlesen kann, Kugelge­stalt (8).

Dies erklärt auch, warum sie eine geringe Neigung haben, sich als Wandbelag auf der Lei­tungsinnenseite abzuscheiden. Das chemische Geschehen wird von einer Reihe von Fakto­ren beein­flußt. Die wichtigsten sind, das Verhältnis aus Wasserfließgeschwindigkeit und Ionen­driftgeschwindigkeit, die chemische Zusammensetzung des Wassers, die ihrerseits jahreszeit­lich be­dingte Unterschiede aufweisen kann und der mechanische Zustand der Rohrwand. Auch das Rohrmaterial hat eine Bedeutung.


An diesen nur in geringem Maß steuerbaren Faktoren liegt es, daß die Magnetanlagen nicht überall und nicht immer zur vollen Zufriedenheit der Betreiber arbeiten. Hier stehen noch ge­nauere Untersuchungen an, an deren Lösung sich auch staatlich geförderte Institute beteiligen sollten.


Über den Zusammenhang zwischen Fließgeschwindigkeit und Abdriftgeschwindigkeit und Ef­fizienz informiert die folgende Skizze.



I und III unteroptimale Wirkung, II optimale Wirkung.





Magnetische Wasseraufbereitungsgeräte mit zirkularer Wasserführung.


Der Zweck dieses Gerätetypes besteht darin, die Wirkung der durch magnetische Kräfte er­zeugten physikalischen und chemischen Veränderungen zu steigern und auf nichtionische Be­standteile des Wassers in größerem Umfang auszudehnen, als dies mit Lineargeräten möglich ist. Den Aufbau sieht man in der nebenstehenden Abbildung. Sie zeigt das Gerät im Schnitt.


Das äußere Hauptmerkmal ist die zu einem Kegel gewickelte Rohrleitung. Durch diese Beson­derheit wird die Magnetstrecke auf mehr als das Zehnfache verlängert, ohne den Gesamtplatz­bedarf im gleichen Verhältnis zu vergrößern.


Der spiralige (chirale) Windungsverlauf unterstützt die La­dungsträgertrennung durch die erheblich längere Magnetstrecke und durch die zusätzlich auf­tretenden Zentrifugalkräfte, die auf die Ionen und nichtionischen Komponenten des Wassers einwirken. Von Windung zu Windung hat das Ma­gnetfeld eine andere Feld­stärke, der sich eine Trennfrequenz zuordnen läßt. Auf die zen­trale Achse bezogen steigt spitzenwärts auch der Flüssigkeits­vortrieb an. Dadurch wird erreicht, daß dem durch äußere Ein­griffe schwer steuer­baren Ver­hältnis aus Vortrieb und Abdriftgeschwindigkeit, auf dessen Be­deutung im vorherge­henden Kapitel hingewiesen wurde, die optimale Effizienz aufgezwun­gen wird.


Zwischen dem Vortrieb und der in der Kegelwendel spitzenwärts erhöhten Winkelgeschwin­digkeit besteht ein ganz enger Zusammenhang, dem ein entscheidender Einfluß auf die Ab­driftgeschwindigkeit der Ionen und der Wasserdipole zuzuschreiben ist. Dies hat Stemmer am 09. Mai 1989 schon erkannt und in einem unveröffentlichten Manuskript im Detail beschrieben und im Zusam­menhang mit den Wasserdipolen in einen übergeordneten Rahmen eingefügt (28). Seine Ausführun­gen werden hier wörtlich wiedergegeben.


"Eine Änderung der Winkelgeschwindigkeit nennt man Winkelbeschleunigung. Handelt es sich bei dem Medium um Wasser, so haben wir es mit Wasserdipolen zu tun. Erfahren magne­tische Dipole eine Winkelbeschleunigung, dann erzeugen diese ein Magnetfeld. Dieses so er­zeugte Magnetfeld ist jedoch äußerst schwach. Erst durch ein Resonanzphänomen kann dieses Mag­netfeld verstärkt werden. Durch die Einbringung eines Permanentmagneten in die Mitte des Kegels besteht die Möglich­keit, die Resonanz zu verstärken.


Eine Resonanz kann erst vorliegen, wenn zwei schwingende Felder miteinander wechselwir­ken, und zwar wenn deren Grundfrequenz in unmittelbarer Nähe liegen. Das durch die Winkel­beschleunigung erzeugte Magnetfeld der Dipole und das Erdmagnetfeld sind nicht schwingen­de Felder. Mit diesen allein kann keine Resonanz entstehen. Um eine Resonanz zu erhalten, postulieren wir eine Kopplung von schwingenden mit nichtschwingenden Feldern. Hier ist die Grundlage gesetzt, welche die Beobachtungen von Prof. Dr. Dietrich Frahne erklären.


Mit dem Gerät wurden im Langzeitbetrieb mehrere erfolgreich verlaufene, belegbare Versuche durchgeführt. Dabei ging es hauptsächlich um die Verringerung des Anteils korrosiver Gase im Wasser. Daß die Gaslöslichkeit sich wegen der Umgruppierung der Wasserdipole, die mit der Größenänderung der Porenvolumina verbunden ist, den neuen Gegebenheiten anpaßt und sich ver­ringert, ist bereits erwähnt worden. Ergänzend sei hier nur noch hinzugefügt, daß die weiter vorne berechnete Kantenlänge der Wasserporen, wenn man sie sich würfelförmig vorstellt, sich ausge­zeichnet mit dem durch Infra-Rot-Absorbtion und Röntgenmessungen für flüssiges Was­ser experimentell nachgewiesen werden kann.


Der experimentell gefundene Wert für den mittleren 0-0- Abstand deckt. Der ist nämlich mit der Kantenlänge identisch. (Man braucht ihn sich nur um die halbe Kantenlänge verschoben zu denken.)


Es sei in Erinnerung gebracht, daß die Berechnung 3.104 * 10-8 cm ergab und daß Pantaleon van Eck und Linus Pauling ihre theoretischen Überlegungen auf einen gemessenen Wert von 3.1 * 108 cm stützen (16). Eine so gute Übereinstimmung der Werte spricht für die Richtigkeit des geschilderten Modells.


Vermerkt werden muß noch die Tatsache, daß magnetisch behandeltes Wasser auf autotrophe Mi­kroorganismen, Beobachtungen zufolge, einen entwicklungsfördernden Einfluß ausübt (17), die Frahne für überprüfenswert hält (8). Linear- und Zirkulargeräte setzen beide vermehrt Koh­lensäure frei, für die ein vom Mechanismus her noch nicht bekanntes 'Prinzip der gebremsten Dissoziation' Gültigkeit zu haben scheint. Diese Kohlensäure wirkt offenbar wie ein Düngemit­tel. In den bei Troll (32) beschriebenen natürlichen Düngemethoden wird erwähnt, daß eine "beträchtliche Menge von Kohlendioxid" verfügbar gemacht wird, die "in günstigen Fällen aus­reicht, um den gesamten Kohlenstoffbedarf.... zu decken." Stemmer spricht von einem "har­monisierenden Effekt auf biologi­sche Systeme" (27).


Bei Mikroorganismen führen solche Bedingungen zur explosionsartigen Vermehrung, wenn die Vor­rausetzungen (N,P.K und C) gegeben sind.


Zirkulare magnetische Behandlung von Flüssigkeiten.

Patent DE 39 23 498.3 / DE 10 2006 039 427.5 Rohrwendel.


Kronenberg hat einmal die rhetorische Frage gestellt, "Are the Waters of the East Diffe­rent from the Waters of the West ?" ( Ist das Wasser im Osten vom Wasser des Westens verschie­den?) (16) Richtig hätte die Frage natürlich lauten müssen:


"Woran lag es, daß zu der Zeit, als die Magnetwasserbehandlungsgeräte erstmals ange­boten wur­den, die Menschen im Osten ihnen gegenüber eine andere Einstellung hatten als die Menschen im Westen ?"

Über diesen Streitpunkt ist mittlerweile die Zeit hinweggeeilt. Die Diskussion über die magne­tischen Wasserbehandlungsgeräte hat Eingang gefunden bis in die vornehmsten Stuben der Wissen­schaft hinein, und es sind jetzt tatsächlich vielversprechende Entwicklungen im Gange, die zu der Hoffnung Anlaß geben, daß die noch bestehenden Pobleme der Realisierbarkeit ex­akt definierter Zielsetzungen und Beurteilungsmaßstäbe einer baldigen Lösung zugeführt wer­den können. Ge­meinsame Anstrengungen werden auch einen gemeinsamen Erfolg besche­ren. Hier ist vor allen Din­gen die Wissenschaft gefordert. Man sollte ihr die für weitere Forschun­gen die erforderlichen Mittel gewähren.


Das Thema Wasser ist, wie man weiß, kein leichtes Forschungsgebiet(16). Tausende Fra­gen harren noch der Beantwortung. Zur Erklärung der Anomalie des Wassers gibt es z.B. noch im­mer ver­schiedene Theorien. Als eine der rätselhaftesten Flüssigkeiten paßt das Wasser immer noch nicht vollständig in den engen Rahmen der Erkenntnisse der Physik und Chemie hinein.


Als J. D. Bernal, einer der Väter der modernen Wasserchemie,1958 in London ein Sympo­sium über Wasser abhielt, schloß er mit den Worten: "Es scheint -und dies macht uns gleichzeitig demü­tig und neugierig in unserer Forschung-, daß wir noch sehr wenig Wis­sen über die we­sentlichen Ei­genschaften der bekanntesten aller Flüssigkeiten - über das Wasser haben!" Drei Jahre später schrieb Krauss sinngemäß das gleiche. "... Eben dieses Wasser, H2O, ist noch einer der unbekanntesten und rätselhaftesten Stoffe der Erde." (16)


Vielleicht hängt damit die Scheu der Wissenschaftler zusammen, mit Hilfe von Magneten Wir­kungen im Wasser auszulösen und nach zufriedenstellenden Erklärungen zu suchen.


Dieser Beitrag soll eine Ermutigung sein, diese Technik zur Vollendung zu führen.


Neuartige Versuche bei IBM in San Jose' zur Ermittlung der Dichte von Wasser in Fel­dern.


Einer Gruppe von Wissenschaftlern im Forschungszentrum von IBM in San Jose' ist es gelun­gen, den Nachweis zu erbringen, daß sich die Dichte von Wasser erheblich ändert, wenn man es der Wirkung von Feldern aussetzt. Die Messungen wurden in elektrischen Feldern durchge­führt. Die Felder wurden an der Oberfläche von Silber-Reinkristallen erzeugt, die in Wasser eingetaucht wurden.


Mit Röntgenstrahlen gelang der Nachweis, daß die Beugungsbilder sich verändert hatten, wenn die Kristalle vom Wasser umspült wurden. Insgesamt fand man drei von einander unterscheid­bare Schichten. Die Innerste war am dichtesten gepackt, hier lag die Dichte beim zweifachen Wert, bei einer Spannung von nicht mehr als 0,52 Volt.

Da ähnlich starke Felder an den in Wasser gelösten Ionen auftreten, muß gefolgert wer­den, daß die Hydrathüllen eine vergleichbare Dichte aufweisen.Die bisher vertretene Theorie, daß Was­serstoffbrücken am Schichtaufbau mitwirken, muß angesichts der nun vorliegenden Erkennt­nisse aufgegeben werden. Wasserstoffbrücken müßten die Dichte senken, wie man es vom Eis her weiß. Für die bisher auf atomarer Ebene beschriebenen Reaktionen, müssen neue Vorstel­lungen entwickelt werden. Der Wasserchemie öffenen sich dadurch andere Perspektiven. Auch in Magnetfeldern kann sinngemäß eine Dichteänderung bewirkt werden und da­durch auch die der reaktiven Eigenschaften des Kreuzgegenständig (Tetrastitie-Vierzeilig­keit) Morphologie Tetra-hexagonale Doppelstruktur des unter Feldeinfluß verdichteten Wassers Elementarzelle des Wassermoleküls Zentrum hervorgehoben in dem das Wasser­melekül platziert ist.


Das magnetische Feld in der Rohrwendel


Die unten angeführte Gleichung befaßt sich im Hinblick auf das Magnetfeld mit den räumli­chen Verhält­nissen im Inneren der Rohrkegelwendel. Sie fußt auf den geometrischen Struktu­ren des Gerätes.


Denkt man sich das Magnetfeld ähnlich wie ein Mosaikbild aus Bausteinen gleicher Größe zu­sammengesetzt, dann werden sie in den höher liegenden Kegelbereichen durch die zunehmen­de Verengung höher geschichtet.

Die Schichtstärke f (x) nimmt deshalb bei gleicher Zahl von Magnetfeldabschnitten (x) spitzen­wärts zu. Analog dazu steigt die Feldliniendichte im oberen Rohrkegelbereich. Der Grund ist die größere Nähe der Feldlinien zur ferromagnetischen Kegelwand.


Der Graph veranschaulicht diese Sachverhalte und bietet auf einfacher Grundlage Einblick in die raumbe­dingte Besonderheit des Magnetfeldes in der Rohrkegelwendel.


TT – steht für Pi

Die Formel:


r B * h B 3 * h 2 B

f (x) = ------- - ------------------ * ((v G)-(x))) 0.333

r B - r S TT * (r B- r S) 2

r B= 12,15 cm;

r S = 4,85 cm;

h B = 9 cm


v G errechnet sich aus folgender Gleichung:

TT * r 3 B * h B

--------------------------

3 * (r B - r S)


mit obigen Zahlenwerten ergibt sich folgende Beziehung:

f (x) = 14,979452 - 1.1324 * ((2314,4981) - (x)) 0,333





Wasserschwingungen in einer magnetisch durchfluteten Rohrkegelwendel und ihre Wir­kung auf das Wasser und gelöste Stoffe.




1. Schran­ke


Ionenbewe­gungen im Bereich der Richtungsänderungs­schranke Kollisionen erfolgen mit er­höhter Stoß­kraft.Bei der Kurzdarstel­lung der Kettenreaktion wird die Betrachtung auf den ein­fachsten Fall be­schränkt. Er liegt dann vor, wenn nur das Wasser der Protonenlieferant für den Kalkabbau ist.


Dissoziationsgleichgewicht des Wassers:

<--------

2 H20 ---------> 2 H+ + 2 0H 

!

!

v

Abdrift im Feld:


2 H+ + 2 CaCO3 ------> Ca2+ + Ca2+ + 2 HCO3 


Der Prozeß liefert Hydrogencarbonationen. Durch ihr Auftreten wird zusätzlich eine neue Pro­tonenquelle, jetzt im Dissoziationsgleichgewicht der Kohlensäure auf der dritten Stufe geschaf­fen.

Dissosationsgleichgewicht der Kohlensäure:

<----------

2 HCO3- -----------> 2 H+ + CO32- + CO3

!

!

Abdrift im Feld: v


2 H+ + 2 CaCO3 ------> Ca2+ + Ca2+ + 2 HCO3-

oder ausführlicher:

<------

Ca2+ + 2 HCO3- -------> 2 H+ + Ca2+ + CO32- + CO3

!

!

v

Abdrift im Feld:

2 H+ + 2 CaCO3 ---> Ca2+ + Ca2+ + 2 HCO3 


Die Dissotiation des Hydrogencarbonations führt auf direkten Weg zur Bildung des unlösli­chen Calcium­carbonats im freien Wasser.




Hinweise: Reaktionsgleichungen. Auszug Seite 9 (Die Kenntnis der wichtigsten physikalischen Grundei­genschaften)

<-- ------

2 HCO3 -------->2 CO32- + 2H1

Ca2+ + CO32- --------> CaCO3

------------->

2H+ + CO32- <-------- H2CO3


H2CO3 -------> H2O + CO2


Carbonat liegt zuerst molekulardispers, dann kolloiddispers und zuletzt grobdispers vor, sobald die Gren­ze der Löslichkeit erreicht worden ist. Sie liegt bei 0.01 g CaCO3/l, wenn man ein Lös­lichkeitsprodukt von 10-8 Mo12 / 12 zugrunde gelegt (3), (33). Da sich die Verfestigung im frei­en Wasser abspielt, haben die Kristalle, wie man in einschlägigen Fachberichten nachlesen kann, Kugelge­stalt (8).


Es liegen folgende Ionengleichgewichte vor: Auszug Seite ? Kettenreaktion


<------ <------ <-------

H2O + CO2 ------> H2CO3 ----> H+ + HCO3 ----> 2H+ + CO32-

<-------- <--------

Ca(HCO3)2 ----> Ca2+ + 2 HCO3 -------> Ca2+ + 2 H+ + 2 CO32

In 1 verläuft keiner der Dissoziationsvorgänge quantitativ in einer Richtung ab.


In 2 trifft das für den 1. Teilvorgang zu, nicht aber für den 02.



Ergänzende Angaben zum Anfangsglied der Kettenreaktion:


Der Kurzdarstellung wurde folgender Sachverhalt zugrunde gelegt:


  1. Im Prüfabschnitt befindet sich auf der Rohrwand ein Calzit- bzw. ein Aragonitbelag.

  2. Das durchfließende Wasser ist frei von Beimengungen jeglicher Art, also auch frei von Kohlensäure.

  3. Der Prüfabschnitt steht unter dem Einfluß eines Magnetfeldes.


Die wenigen Ionen des Wassers streben auf der Magnetstrecke auseinander, dies geschieht bei gleichen, vom Feld ausgelösten Kraftstößen nach dem Impulsgesetz mit unterschiedlichen Ge­schwindigkeiten. Die anfangs ca. 17 mal schnelleren H+ Ionen erreichen den Reaktionsort zu­erst. Jetzt erst kommt die Hydro­gencarbonationenbildung zustande, und ist von da an wie ganz zu Beginn das Wasser auch eine Proto­nenquelle, deren Ergiebigkeit noch größer ist.

Von entscheidender Bedeutung ist das Vorhandensein von Protonendonatoren. Jeder Protonen­donator un­terstützt die Entkalkung. Die Entkalkungschemie empfiehlt für diesen Zweck die von ihr entwickelten Chemikalien. Die Wasserphysik macht sich hiervon unabhängig. Sie ar­beitet al­ternativ, steht aber einst­weilen noch im Schatten ihrer Gegner.


Läßt man hartes Leitungswasser durch die Prüfstrecke fließen, dann besteht von Anfang an eine Verzah­nung zwischen den Dissoziationsstufen der Kohlensäure und der Dissoziation des Wassers.


<-------

H2 O --------> OH- + H+

<---- <---- <-------

H2O + CO2 ----> H2CO3 ------> HCO3- + H+ -------> 2 H+ + CO3

Für das Gesamtgeschehen ausschlaggebend sind dann letztendlich die Hydroxylionen, weil sie das Hy­drogencarbonation aufzehren. Dies führt in Gegenwart der Calciumionen sofort zur Prä­zipitation. Da die Protonen aus dem Wasser nur zum Teil wirksam sind, hat das Präzipitat Be­stand. Damit läßt sich zwin­gend begründen, daß es völlig ausreicht, sich auf die Kurzdarstel­lung zu beschränken, weil die Dissoziati­on des Wassers im Magnetfeld zum Kalkabbau im Rohr­wandbereich führt.



Funktionsweise der Wendeltechnik


Beeinflussung der Winkelfunktion des Wasserdipols vermittels der Winkelgeschwindigkeit beim durchfließen des Mediums durch die Wendel.

Die mittig angebrachten Magnete bilden Magnetschranken innerhalb der Wendel, an denen sich die Ladungsträger ausrichten müssen. Durch die Richtungsveränderung bedingt, werden die Hydroxyl-Ionen aus dem HCO³ Verbund gelöst. (Ladungsträgertrennung) und die Cluster­strukturen des Was­sers auf­gelöst. Die sich neu bildenden Clusterstrukturen sind kleiner, und besitzen die Eigenschaft einer verme­h rten Gasaufnahme im molekularen Freiraum, durch die vermehrte Freisetzung der Wasser Moleküle. Auf Grund dieser Behandlung wird das ener­getische Verhalten des Wassers gesteigert, dadurch Verän­derung der Oberflächenspannung, pH-Wert Verschiebung, Beeinflussung des mikro Siemenswer­tes sowie der Redoxspannung. Unter einer energetischen Veränderung des Wassers wird das Quellverhalten des Urwassers annä­hernd wieder hergestellt. Ein Quellwasser besitzt eine andere Frequenz als ein Brackwass­er. Selbst kleine Mengen dieses so veränderten Wassers bewirken eine Informationsverbre­itung un­behandelter Wasser Moleküle in größeren Flächen.


Der Dissoziationsgrad der Kohlensäure.


Zwischen der beim Fachmann gebräuchlichen Dissoziationskonstante der Kohlensäure Kkl der ersten Dissoziationsstufe und dem handlicheren, vor allem auch dem Nichtfachmann verständ­licherem Disso­ziationsgrad, bei dem es sich um eine reine Prozentangabe handelt, besteht, wenn gilt:



H2CO3 <===> H+ + HCO3

die einfache Beziehung:


d2 + kkl d - kk1 = 0


In dieser Gleichung steht d für Dissoziationsgrad, also für den Umfang, in dem die Säure in ihre Ionen zerfällt.


Mit kk, = 0,0005 erhält man für:

_______________________

k 1 \ /2 1 \

k1 + \ / k

d = ------- - \ / k1 + kk1

2 V 4



Setzt man den Wert für k ein, dann erhält man für d die beiden Lösungen:


d = - 0,00025 ± Wurzel 0,0000000625 + 0,0005

4



Unter Vernachlässigung des ersten Wurzelgliedes ergibt sich für:


d = - 0,00025 ± 0,02211

das wiederum liefert die beiden Lösungen:

d1 = 0,02236 und d2 = - 0,002261 (hiervon verwertbar ist nur d1)


Das bedeutet, daß die Kohlensäure zu wenig mehr als 2% in ihre Ionen aufgespalten ist und in diesem Rahmen ihre sauren Eigenschaften entfaltet. 1,2.

Literaturverzeichnis:


  1. Altemann, A., Meister E. Magnetisiertes Wasser. Chemische Rundschau, Nr. 31/32 1984, S.3

  1. Carson, Rachel, Silent Spring. Übersetzung von Margret Auer, München 1970

  1. Cuny. Chemie. Hannover, Berlin, Darmstadt, Dortmund, 1964

  1. de Broglie, L., Licht und Materie, Hamburg 1944

  1. Dannernann, Friedrich, Die Naturwissenschaften in ihrer Entwicklung und in ihrem Zusam­menhange, 2.Aufl. Leipzig 1920

  1. Eckardt, Heinz, Aufbau und Struktur der Atomhülle, Periodensystem und Bin­dung, 1. Aufl. Stuttgart 1966

  1. Ehrlich, R., Ehrlich, H., Hodren, J.P., Human Ecology, Problems and Solutions, San Francis­co, 1973

  2. Frahne,Dietrich, Was ist physikalisch nachprüfbar? Sonderdruck aus sbz 11, 1991

  1. Halsey, William D., Collies s Encyclopedia, Vol. 23, o.O., 1965

  1. Haltiner, Ernst, W., Schutz vor Kalk durch physikalische Keimbildung. Umweltschutz/Ge­sundheitstechnik 6, 1986, S. 164 – 166

  2. Hollemann, A.F., Richter, Friedrich, Lehrbuch der orga­nischen Chemie, 37.-41. Aufl. Ber­lin 1961

  3. Hollemann, A.F., Wiberg, Egon, Lehrbuch der Chemie, 1. Teil, Anorganische Chemie, Ber­lin 1953

  1. Jasging, Strukturänderungen im flüssigen Wasser. Mündliche Mitteilung 1991

  2. Kepler, Johannes, Strena Seu De Nine Sexangula. Übersetzt von Fritz Rossmann, o.0. 1953

  3. Kraus, H.L., Zur Struktur des Wassers, Naturwissenschaftlische Rund-schau, H.5, 1961

  4. Kronenberg,Klaus,J., Magnetic Water Treatment De-Mystified. Magnets, S. 6-27; deutsch auch in Raum und Zeit, H. 33, 1988, S. 53-60 unter dem Titel ' Vorzüge der magnetischen Wasserbehandlung'.

  5. Lahaune, Guillaume, Merkblatt über die Polbezeichnungen bei Ionvektionsströmen, die durch mechanische Bewegungen von Elektrolyten erzeugt werden. Merkblattsammlung des Autors, 1981.

  6. Münster, Sebastian: Cosmographie. Das ist Beschrei­bung der gantzen Welt, Lindau, 1984 (Faksimile-Druck nach dem Baseler Original, 1628)

  7. Uebele Andre', und Mitarbeiter, Kettenreaktion, Raum und Zeit, H. 48 S.56, 1990

  8. Reich, H., Druxes, Vom Aufbau der Atome, Kempen, o.J.

  9. Reich, H., Druxes, Vom Zerfall radioaktiver Atome, Kempen, O.J.

  10. Schuster, G., Das Elektronenschalen System der Elemente (Physikalisches Periodensystem), Kempen, o.J.

  11. Schwenzel, W., Das Wunder Wasser, Deutsche Vereinigung für Schwerkraftfeldenergie e. V. Ausgabe Nr.23, Mai 1990 S. 31-34.

  12. Seel, Fritz, Atombau und chemische Bindung, Einführung in die moderne Theorie der che­mischen Bindung auf anschaulicher Grundlage, Stuttgart 1961.

  13. Stemmer, Michael, Die Wirkungsweise einer linear-magnetischen Durchflutung, unveröf­fentlichte Abhandlung, Ingelheim 1989.

  14. Stemmer, Michael, Die Wirkungsweise einer Rohrkegelwendel, unveröffentlichte Abhand­lung, Ingelheim 1989.

  15. Stern, W., Röntgendiffaktometrische Meßergebnisse bei Verdunstungsrückständen von kon­ditioniertem Wasser, un­veröffentlichtes Schreiben mit 2 Diagrammen, Basel 1984.

  16. Stieger, Anton, Atom, Bindung, Reaktion, Frankfurt, Hamburg 1963.

  17. Strasburger, E., Noll, F., Schenk, H., Schimper, A.F.W., Lehrbuch der Botanik, Ein Lehr­buch auf vergleichend-biologischer Grundlage, Stuttgart 1954.

  18. Troll, Wilhelm, Allgemeine Botanik, ein Lehrbuch auf vergleichend biologi­scher Grundla­ge, Stuttgart 1954.

  19. .Uebele, Andre' und Mitarbeiter, Magnetisch entkalken, Gentner Verlag, Wärmetechnik, H. 6, Juni 1992.

  20. v. Vogel, H.U., Chemiker Kalender, Berlin, Göttingen, Heidelberg 1956.

  21. Watson, Vanet, London, Boston, Sydney 1983.

  22. Westphal, Wilhelm,H., Physik, ein Lehrbuch. 18. und 19. Aufl. Berlin,Göttingen, Heidel­berg 1956.

Aqua Fractal Ionisatoren.

Andre' Uebele, und Mitarbeiter.

Es sei darauf verwiesen!